Auf der Suche nach der verlorenen Mutter

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Die Autorin Stefanie Kremser wagt ein spektakuläres Erzählmittel. Aus der Sicht und Denkweise eines neugeborenen Kindes wird das Geschehen des Romans erzählt. Luisa, das Kind von Paul und Aza, deren Beziehung schwierig ist, wird am 07.09.1994 geboren. Ihre Mutter wirft sie aus dem 5. Stock des Krankenhauses und verschwindet. Luisa Glück ist Fergus, ein zufällig vorbeikommender Rugbyspieler, der sie auffängt und ihr somit das Leben rettet. Luisa wird fortan in der WG ihres Vaters mit 5 bis manchmal 6 Personen aufwachsen und sich Gedanken um ihre Mutter und deren Beweggründe machen. Dies zu verfolgen, wäre sicherlich interessant.