Baby flieg

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kladde Avatar

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In einer Fauenklinik in München bringt Aza eine gesunde Tochter zur Welt. Doch schon am ersten Tag läßt sie es aus dem Fenster im 5. Stock fallen, um gleich darauf zu verschwinden.
Zum Glück fängt Fergus, ein Rugbyspieler aus Greenwich, das Baby mit seinen Händen auf. Im Gegnsatz zur Mutter ist der Vater, Paul, sofort begeistert von seiner Tochter.
So beginnt eine nette Geschichte, die in der Ich-Form von Luisa, dem neuegeborenen Baby, erzählt wird. Sie darf in der WG ihres Vaters aufwachsen, obwohl Pauls Eltern sie lieber mit in ihr kleines Dorf an der belgischen Grenze genommen hätten.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen und ich würde gern erfahren wie Luisas Leben weiter geht und was der Grund für Azas Flucht war.