Der Tag, an dem ich fliegen lernte

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philo Avatar

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Die junge Brasilianierin Aza bringt in einer Münchener Klinik ihr Baby zur Welt, wirft es im 5. Stock aus dem Fenster und verschwindet. Luisa hat Glück. Fergus, der zufällig dort vorbeigeht, fängt sie auf und rettet ihr das Leben. Ihr Vater Paul, ein Biologiestudent, ist fassungslos. Er nimmt Luisa mit in seine WG, in der sich alle liebevoll um Luisa kümmern. Die Leseprobe liest sich leicht und flüssig, hat aber noch nicht allzu viel Spannung zu bieten. Die eigentliche Geschichte beginnt wohl erst als Luisa älter ist und gemeinsam mit ihrem Vater Paul nach dem Verbleib ihrer Mutter zu forschen beginnt. Wird sie sie finden und erfahren, weshalb sie damals verschwunden ist? Zunächst einmal 3 Sterne in der Hoffnung, daß das Buch noch richtig Fahrt aufnimmt. Für das Cover möchte ich eigentlich 1 Stern wieder abziehen. Es paßt überhaupt nicht zum Buch.