Luisa

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karin1966 Avatar

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Sehr schön geschrieben und flüssig zum Lesen. Luisa erzählt in Ich- Form von ihrem Leben und den Menschen, die sie dabei umgeben.
Sie beginnt damit schon im Mutterleib. Als ihre Mutter sie aus dem Fenster der Klinik wirft, rettet ihr Fergus, der diesesmal zur richtigen Zeit
am richtigen Ort war, im wahrsten Sinnes des Wortes das Leben. Er fängt das Neugeborene sicher auf. Luisa wächst ohne Mutter in einer WG
auf. Sie bekommt auch alle Nöte und Sorgen der Bewohner mit und ist schließlich überglücklich, als Fergus das leere Zimmer ihrer Mutter übernimmt.
Die Leseprobe fordert mehr. Ich werde das Buch auf jeden Fall lesen. Sehr schön!