Luisa kann fliegen

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herbstrose Avatar

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Kurz nach ihrer Geburt wirft ihre Mutter Luisa aus dem Fenster im fünften Stock des Krankenhauses und verschwindet auf Nimmerwiedersehen. Zum Glück kommt gerade Fergus vorbei, der das Baby auffangen kann. Vater Paul muss nun auch die Mutter ersetzen, was ihm liebevoll gelingt. Luisa wächst in der Studenten-WG heran, herzlich umsorgt und gut behütet.
Der Schreibstil ist etwas eigenartig, da die Geschichte aus Sicht Luisas erzählt wird. Recht pragmatisch und mit schwarzem Humor schildert „Baby Luisa“ ihre Erlebnisse im Krankenhaus und in der WG-Familie. Die ganze Tragik der Geschehnisse kommt jedoch leider nicht recht an. Ob sich das ändert, wenn sie später mehr über ihre Mutter erfahren will?