Die Leseprobe hat mir gut gefallen. Sie liest sich sehr gut und flüssig. Außerdem ist mir der Erzählstil als besonders aufgefallen, da Luisa aus ihrem Leben als Baby erzählt, an das sie sich eigentlich gar nicht erinnern kann und zudem viele Dinge weiß, die sie aus ihrer Perspektive eigentlich gar nicht wissen kann. Was mir außerdem aufgefallen ist, ist, dass sie immer wieder auf die Zukunft vorgreift und Andeutungen macht, was zukünftig passieren wird. Dies hat mir gut gefallen.
Auch der Inhalt der Leseprobe hat mir gut gefallen. Luisa erzählt ihre eigene Lebensgeschichte ab ihrer Geburt. Ihr Mutter scheint sie nicht haben zu wollen und lässt sie sich aus dem 5. Stock des Krankenhauses einfach fallen. Unten steht glücklicherweise ein Engländer, der das Baby auffängt und ihm somit das Leben rettet. Luisas Vater Paul ist überglücklich über diesen Vorfall und muss sich fortan aber allein um das Baby kümmern, da Luisas Mutter Aza einfach abgehauen ist. Luisa wohlt also von nun an in Pauls Wohngemeinschaft, in der er bisher mit Paul und Irene wohnt. Da nun das Zimmer frei ist, in dem zuvor Aza gewohnt hat, sucht die WG einen neuen Mitbewohner. Da der lebensrettende Engländer gerade bei seiner Freundin rausgeflogen ist, zieht dieser nun auch noch in die Wohngemeinschaft ein. Hier endet die Leseprobe und ich bin sehr gespannt, wie es in Luisas Leben weiter geht. Ich kann mir gut vorstellen, dass es den ein oder anderen lustigen Zwischenfall geben wird, da die Wohngemeinschaft mit der Lebensweise eines Säuglings noch nicht ganz vertraut zu sein scheint. Ich bin sehr gespannt, was noch alles passieren wird und würde dieses Buch sehr gerne zu Ende lesen.
Auch der Inhalt der Leseprobe hat mir gut gefallen. Luisa erzählt ihre eigene Lebensgeschichte ab ihrer Geburt. Ihr Mutter scheint sie nicht haben zu wollen und lässt sie sich aus dem 5. Stock des Krankenhauses einfach fallen. Unten steht glücklicherweise ein Engländer, der das Baby auffängt und ihm somit das Leben rettet. Luisas Vater Paul ist überglücklich über diesen Vorfall und muss sich fortan aber allein um das Baby kümmern, da Luisas Mutter Aza einfach abgehauen ist. Luisa wohlt also von nun an in Pauls Wohngemeinschaft, in der er bisher mit Paul und Irene wohnt. Da nun das Zimmer frei ist, in dem zuvor Aza gewohnt hat, sucht die WG einen neuen Mitbewohner. Da der lebensrettende Engländer gerade bei seiner Freundin rausgeflogen ist, zieht dieser nun auch noch in die Wohngemeinschaft ein. Hier endet die Leseprobe und ich bin sehr gespannt, wie es in Luisas Leben weiter geht. Ich kann mir gut vorstellen, dass es den ein oder anderen lustigen Zwischenfall geben wird, da die Wohngemeinschaft mit der Lebensweise eines Säuglings noch nicht ganz vertraut zu sein scheint. Ich bin sehr gespannt, was noch alles passieren wird und würde dieses Buch sehr gerne zu Ende lesen.