Und doch ist die Mutter unersetzbar

Luisa erzählt von ihrem Leben und den Menschen, die in ihm eine Rolle spielen. Als ihre Mutter Aza, eine Brasilianierin die mit Paul in einer WG lebt, sie aus dem Fenster der Klinik wirft, rettet ihr Fergus, ein Ballsportler, das Leben. Er fängt das neugeborene Baby sicher auf. Luisa wächst ohne Mutter in der WG auf weil ihre Mutter sofort nach ihrem Krankenhausaufenthalt abhaut. Paul kümmert sich um sie, durchlebt mit ihr alle Höhen und Tiefen. Fergus lebt mit in der WG und ist so eine Art Patenonkel. Doch die Fragen um ihre Mutter geben ihr keine Ruhe. Warum wollte ihre Mutter sie nicht, wie konnte sie so etwas tun und sie fast umbringen? Sie macht sich nach Jahren mit ihren Vater auf den Weg sie zu finden und das Rätzel aufzuklären.

Eine wunderschöne Geschichte mit sehr viel Gefühl und Poesie. Unbedingt lesen!