Das Buch hat mich durch seinen ungewöhnlichen Titel und das ansprechende Cover auf sich aufmerksam gemacht. Die Leseprobe war zumindest am Anfang etwas anders als erwartet, aber nicht schlecht. Dass die Hauptperson Luisa ihre Geschichte aus eigener Sicht als Säugling erzählt ist gewöhnungsbedürftig. Außerdem ist der Anfang recht dramatisch und etwas unrealistisch. Aza, die Mutter, lässt ihre neugeborene Tochter Luisa aus dem fünften Stock des Krankenhauses in dem sie entbunden hat fallen. Fergus ein engl. Rugby-Spieler fängt Luisa kurz vor dem Aufprall ab und rettet ihr damit das Leben. Aza geht ohne Abschied zurück in ihr Heimatland Brasilien und Luisa wächst bei ihrem Vater Paul in einer Studenten-WG auf.
Stefanie Kremser hat bereits ein Buch geschrieben - einen Krimi, den ich aber nicht gelesen habe (noch nicht).
Ihr Schreibstil ist leicht, locker und flüssig, aber nicht "zu einfach". Die Leseprobe hat mich schnell gefesselt. Und ich bin natürlich neugierig wie die Sache weitergeht.
Stefanie Kremser hat bereits ein Buch geschrieben - einen Krimi, den ich aber nicht gelesen habe (noch nicht).
Ihr Schreibstil ist leicht, locker und flüssig, aber nicht "zu einfach". Die Leseprobe hat mich schnell gefesselt. Und ich bin natürlich neugierig wie die Sache weitergeht.