Fliegen können

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frau schmitt Avatar

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Toller Roman, schöne Geschichte, gut geschrieben!
Louisa wird bereits vier Stunden nach ihrer Geburt von ihrer Mutter aus dem Fenster geworfen. Warum ist zunächst unklar. Aza (ihre Mutter) wirkt depressiv und scheint ihr Kind nicht zu wollen. Später kommt noch eine andere Version zur Sprache. Louisa wächst dennoch glücklich bei ihrem jungen Vater (Paul, Student) in einer WG auf und scheint dort verwöhnt und umsorgt zu werden. Doch irgendwann fragt auch sie nach ihrer Mutter, dieses Thema war bis dahin tabu, es gibt keine Fotos und wird von Paul vermieden. Er scheint noch immer daunter zu leiden. Doch dann taucht nach sieben Jahren ein Brief auf und die Beiden machen sich doch auf die Suche - diese beginnt in Hinterdingen - bei Azas Wurzeln....