und das am ersten Tag..

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uteliest Avatar

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Der Tag, an dem ich fliegen lernte, und das zu Beginn ihres Lebens. Die kleine Luisa ist kaum geboren, da entschliesst sich ihre Mutter sie aus dem Fenster fallen zu lassen und verschwindet aus dem Leben des Kindes und des Vaters.
Das große Glück der Kleine ist ein Engländer, der sie rechtzeitig auffängt.
Luisa lebt ein glückliches beschauliches Leben in der WG ihres Vaters, sie entwickelt stabile Beziehungen zu ihrem Umfeld bis dann die Frage nach der Mutter aufkommt. Der Vater, der die Trennung nicht verkraftet hat wird auch irgendwann wach und sie entschliessen sich die Mutter in Brasilien zu suchen.
Doch vorher entdecken sie die wundersame Geschichte eines bayerischen Dorfes. Die Hälfte der Einwohner zieht nach einer Brandkatastrophe in die Ferne, in dem Glauben sie ziehen nach Nord-Amerika - aber sie landen im Dschungel in Südamerika und leben dort total abgeschieden ein karges Leben. NIemand weiss was mit ihnen geschehen ist. Luisas Mutter gehört zu den Nachkommen dieser Dörfler.

Dieses Buch war eine wundersame schöne Reiselektüre, man wurden in exotischen Welten enführt, in die Widrigkeiten einer WG-Kindheit und hat einen anderen Aspekt der Auswanderergeschichten kennengelernt.
Die Beweggründe von Aza -Luisas Mutter- blieben mir aber verborgen