Wer fliegt muss nicht immer tief fallen
Ein inzwischen siebenjähriges Mädchen erzählt in diesem Buch ihr Lebensgeschichte.
Ihre Mutter ist Brasilianerin, deren Urahnen aber aus einem kleinen Bayrischen Dorf kommen. Sie ist nach München gekommen um zum einen ihren Doktor zu machen und zum anderen um ihre Verwandtschaft kennenzulernen. Dabei trifft sie auf einen anderen Studenten, von dem sie schwanger wird. Doch am Tag der Geburt wirft sie das kleine Mädchen aus dem Krankenhaus Fenster und verschwindet.
Zum Glück wird die Kleine von ein Rugbyspieler aufgefangen und wird von ihrem Vater in einer WG großgezogen. Von einer Mitbewohnerin, die in den Vater verliebt ist, erfahren sie am Tag ihres versuchten Selbstmordes, dass die Mutter eine Adresse hinterlassenen hat. Damit beginnt die Suche, nicht nur nach der Mutter sondern auch der verlorenen Liebe und dem Geheimnis, warum das wenige Stunden alte Baby fliegen lernte.
Ihre Mutter ist Brasilianerin, deren Urahnen aber aus einem kleinen Bayrischen Dorf kommen. Sie ist nach München gekommen um zum einen ihren Doktor zu machen und zum anderen um ihre Verwandtschaft kennenzulernen. Dabei trifft sie auf einen anderen Studenten, von dem sie schwanger wird. Doch am Tag der Geburt wirft sie das kleine Mädchen aus dem Krankenhaus Fenster und verschwindet.
Zum Glück wird die Kleine von ein Rugbyspieler aufgefangen und wird von ihrem Vater in einer WG großgezogen. Von einer Mitbewohnerin, die in den Vater verliebt ist, erfahren sie am Tag ihres versuchten Selbstmordes, dass die Mutter eine Adresse hinterlassenen hat. Damit beginnt die Suche, nicht nur nach der Mutter sondern auch der verlorenen Liebe und dem Geheimnis, warum das wenige Stunden alte Baby fliegen lernte.