Der Leseeindruck des

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Der Leseeindruck des vorliegenden Buches "Der Tag, an dem Marilyn starb" von D. Milner bedient ein völlig anderes Genre als viele vorangegangene Bücher bzw. Leseproben in der letzten Zeit.

Ich denke, zu Recht wird es in die Kategorie "Roman" eingestuft, zumindest die ersten Seiten lassen darauf schließen.

Offenbar geht es um die Lebensgeschichte der Eltern und ganz besonders des Vaters der kleinen "Ethie", die in den ersten drei Kapiteln des Buches zu Wort kommt.

Interessant ist, dass im vierten Kapitel die Ich-Erzählweise zumindest vorübergehend aussetzt, und das Geschehen - der Tod seiner Frau - aus Sicht des Vaters dargestellt wird.

Warum seine Frau starb, ob dies etwas mit ihrer oder womöglich sogar seiner Vergangenheit zu tun hat und wie diese aussieht, erfährt man sicher im Rest des Buches.

Ich bin gespannt, ob ich dieses Mal wieder bei der Auslosung dabei bin. Interessant wird das Buch auf jeden Fall sein.