Nachdem ich von der Autorin "River" gelesen habe und begeistert war, bin ich mit großer Erwartung an diese Leseprobe rangegangen -und wurde nicht enttäuscht.
"Ich-Erzählerin" ist Ethie, deren Mutter gestorben ist, als Ethie 11 Jahre alt war. Nun lebt sie mit ihrem schweigsamen Vater und den beiden älteren Brüdern Frankie und Kipper, welcher unter dem Down-Syndrom leidet, zusammen.
Von Ethie erfahren wir Familienleben, wie es vor dem Tod ihrer Mutter war; wie liebevoll die Mutter sich um ihre Familie gekümmert hat. Ihr Vater leidet unter einem Kriegsdrama, ist oft für Tage verschwunden.
Der Unfalltag von ihrer Mutter fällt zufällig mit dem Todestag von Marilyn Monroe zusammen.
Donna Milners einfühlsamer Schreibstil sagt mir zu und ich bin gespannt, wie es weitergeht.
"Ich-Erzählerin" ist Ethie, deren Mutter gestorben ist, als Ethie 11 Jahre alt war. Nun lebt sie mit ihrem schweigsamen Vater und den beiden älteren Brüdern Frankie und Kipper, welcher unter dem Down-Syndrom leidet, zusammen.
Von Ethie erfahren wir Familienleben, wie es vor dem Tod ihrer Mutter war; wie liebevoll die Mutter sich um ihre Familie gekümmert hat. Ihr Vater leidet unter einem Kriegsdrama, ist oft für Tage verschwunden.
Der Unfalltag von ihrer Mutter fällt zufällig mit dem Todestag von Marilyn Monroe zusammen.
Donna Milners einfühlsamer Schreibstil sagt mir zu und ich bin gespannt, wie es weitergeht.