Die Geschichte der Familie Coulter wird aus der Sicht der 11-jährigen Ethie erzählt und beginnt an dem Tag, als ihre Mutter starb. Am selben Tag wie auch Marilyn Monroe - daher der Titel des Romans. Es scheint jedoch so, dass der Titel nur als Anlockmittel dient, weitere Gemeinsamkeiten sind aus der Leseprobe nicht zu entnehmen. Schade, das für einen guten Familienroman solch ein "Aufhänger" nötig ist. Denn die Geschichte verspricht einiges: der Vater ist zwar körperlich unversehrt aus dem 2. Weltkrieg zurückgekommen, die Seele hat jedoch Schaden genommen. Die Mutter Lucy ist ihren Mann in ein kleines Dorf gefolgt, obwohl ihr das Leben dort nicht behagt. Der 14-jährige Sohn Kipper hat das Down-Syndrom. Er teilt die Menschen in zwei Gruppen ein, in diejenigen, die sich mit ihm wohl fühlen, und die anderen, die das nicht tun.An diesem 5. August 1962 wird nun Lucy Coulter tot aufgefunden, auf einem Hausboot mit ihrer Freundin Marlene Telford. Die Umstände des Todes sind seltsam.
Leider endet die Leseprobe zu früh um ein Urteil über die Qualität des Buches abzugeben. Der Anfang ist vielversprechend, die Frage ist jedoch, wie gut die psychologische Aufarbeitung der Charakter der Familienmitglieder gelingt. Der Beginn hat auf jeden Fall mein Interesse geweckt.
Leider endet die Leseprobe zu früh um ein Urteil über die Qualität des Buches abzugeben. Der Anfang ist vielversprechend, die Frage ist jedoch, wie gut die psychologische Aufarbeitung der Charakter der Familienmitglieder gelingt. Der Beginn hat auf jeden Fall mein Interesse geweckt.