Die Leseprobe zu dem Roman von Donna Milner: "Der Tag, an dem Marilyn starb" überzeugt durch die leisen Töne und den angenehmen Schreibstil. Zuerst wollte ich mir kaum die Mühe machen, die Leseprobe anzuschauen, wurde aber durch die bereits vorliegenden Leseeindrücke eines besseren belehrt: Hinter einem ziemlich nichtssagenden Cover versteckt sich ein Buch mit viel Potential, eine vielschichtige Familiengeschichte, die von verschiedenen Standpunkten erzählt wird.
Das ist die elfjährige Ethie mit ihren zwei Brüdern, die ihre Mutter durch merkwürdige Umstände verliert und der Vater, der im Krieg eine Schuld auf sich geladen hat und dadurch im doppelten Sinn nicht mehr zurückblicken kann.
Dieses Buch macht eindeutig Lust auf mehr und hat mein Interesse geweckt... -Wie es wohl weitergeht? Und was ist an Bord eigentlich genau passiert?
Das ist die elfjährige Ethie mit ihren zwei Brüdern, die ihre Mutter durch merkwürdige Umstände verliert und der Vater, der im Krieg eine Schuld auf sich geladen hat und dadurch im doppelten Sinn nicht mehr zurückblicken kann.
Dieses Buch macht eindeutig Lust auf mehr und hat mein Interesse geweckt... -Wie es wohl weitergeht? Und was ist an Bord eigentlich genau passiert?