Familienromane sind

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utaechl Avatar

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Familienromane sind eigentlich nicht meine Stärke, doch vielleicht muss ich da meine EInstellung noch einmal etwas überdenken, denn Donna Milners zweiter Roman hat mich wirklich gefesselt.

Ethel verliert in jungen Jahren ihre Mutter, wodurch ihr Vater, sich um sie und ihre Geschwister kümmern muss. Doch dies dürfte ihm nicht so leicht fallen, denn wie wir schon zu Anfang erfahren, wird ihm dieses sicher nicht leicht fallen, da er an Posttraumatischem Stress-Syndrom, wie man heutzutage so schön sagt, zu leiden scheint.

Ein interessanter Ansatz, der auf ein schön dickes, langes Buch hoffen lässt, das noch das ein oder andere Geheimnis offenbaren wird.