Den Original-Titel finde ich jetzt schon schöner, da der Regen für Howard eine besondere Bedeutung hat. Im Krieg erlebte er Schreckliches. Er kann nicht darüber sprechen, es hält ihn gefangen und nur der Regen scheint ihn - wenigstens zeitweise - heilen zu können. Seine Frau Lucy ist die Starke, die zu ihm hält, das Familienleben organisiert, ihre drei Kinder mit Liebe versorgt. Sie nimmt ihr Leben an, mit einem Mann, der in seiner eigenen Welt lebt, einem Kind, das mit einer Behinderung geboren wurde und es endet doch grausam.
Die Autorin schildert mit einfühlsamen Worten die Familiensituation bevor die Tragödie geschieht. Wir lernen Kipper und Ethie kennen, die eine besondere emotionale Verbindung haben und auch der ältere Bruder Frankie ist nicht unsympatisch. Wie sie ohne die Mutter zurechtkommen werden, ob sie sich auf ihren Vater verlassen können oder die Familie auseinanderfällt, bevor die Vergangenheit für alle geklärt werden kann, wird interessant zu lesen sein.
Ich kenne zwar noch nichts von Donna Milner, kann mich aber gut in ihren Schreibstil einlesen und erwarte ein trauriges aber auch Hoffnung machendes Buch.
Die Autorin schildert mit einfühlsamen Worten die Familiensituation bevor die Tragödie geschieht. Wir lernen Kipper und Ethie kennen, die eine besondere emotionale Verbindung haben und auch der ältere Bruder Frankie ist nicht unsympatisch. Wie sie ohne die Mutter zurechtkommen werden, ob sie sich auf ihren Vater verlassen können oder die Familie auseinanderfällt, bevor die Vergangenheit für alle geklärt werden kann, wird interessant zu lesen sein.
Ich kenne zwar noch nichts von Donna Milner, kann mich aber gut in ihren Schreibstil einlesen und erwarte ein trauriges aber auch Hoffnung machendes Buch.