Mir hat die Leseprobe von "Der Tag, an dem Marilyn starb" der Autorin Donna Milner nicht schlecht gefallen.
Die Leseprobe handelt vom Leben einer Familie, das durch den Tod der Mutter Lucy erschüttert wird. Ethel und Ihre beiden Brüder haben Ihre Kindheit mit Ihrter Mutter Lucy verbracht. Der Vater war häufig nicht da, oder nicht wirklich ansprechbar. Der Grund hierfür wird aus Sicht der Mutter in den Erinnerungen an den Krieg gesehen, den er miterlebt hat., auch wenn das nun schon 17 Jahre her ist. Ethies Mutter wird gemeinsam mit Ihrer Freundin Marlene tot auf dem Segelboot von Marlenes Mann gefunden. Für die Polizei ist es ein Unfall.
Etwas merkwürdig ist für Ethies Vater die Tatsache, dass sich Weingläser auf dem Tisch befinden und Lucy keinen Alkohol getriunken hat, und sich auch nicht anders als sonst verhalten hat. War es wirklich ein Unfall? Kommt Howard mit der Last zurecht sich nmun um seine drei Kinder zu kümmern, oder bleiben diese sich selbst überlassen? Der Schreibstil der Kanadierin gefällt mir gut. Die Tatsachen werden ausführlich und liebevoll aus der Sicht des Mädchens beschrieben und sind dadurch sehr leicht verständlich.
Die Leseprobe handelt vom Leben einer Familie, das durch den Tod der Mutter Lucy erschüttert wird. Ethel und Ihre beiden Brüder haben Ihre Kindheit mit Ihrter Mutter Lucy verbracht. Der Vater war häufig nicht da, oder nicht wirklich ansprechbar. Der Grund hierfür wird aus Sicht der Mutter in den Erinnerungen an den Krieg gesehen, den er miterlebt hat., auch wenn das nun schon 17 Jahre her ist. Ethies Mutter wird gemeinsam mit Ihrer Freundin Marlene tot auf dem Segelboot von Marlenes Mann gefunden. Für die Polizei ist es ein Unfall.
Etwas merkwürdig ist für Ethies Vater die Tatsache, dass sich Weingläser auf dem Tisch befinden und Lucy keinen Alkohol getriunken hat, und sich auch nicht anders als sonst verhalten hat. War es wirklich ein Unfall? Kommt Howard mit der Last zurecht sich nmun um seine drei Kinder zu kümmern, oder bleiben diese sich selbst überlassen? Der Schreibstil der Kanadierin gefällt mir gut. Die Tatsachen werden ausführlich und liebevoll aus der Sicht des Mädchens beschrieben und sind dadurch sehr leicht verständlich.