Das Buch ist wirklich super geschrieben. Es ist spannend , es ist alltagsbezogen, es könnte jeden treffen.
Ein Junge wird in seiner Grundschulzeit gemobbt ohne Ende. Seine noch recht junge Mutter versucht alles von Lehrergesprächen über Telefonate mit anderen Eltern und sogar psychologischer Betreuung. Aber irgendwie macht es das alles nur noch schlimmer. Nun ist der Junge 15 Jahre alt und seit der Mittelstufe hat sich alles ein wenig beruhigt. Obwohl er einen überdurchschnittlichen IQ hat versucht er die Klassenarbeiten nie besser als vier zu schreiben und er maht selten und nur wenig Hausaufgaben.
Doch jetzt, im letzten Jahr, kurz vor Weihnachten fängt alles wieder an. Andreas erinnert sich wieder an ihn und als der Vertrauenslehrer einen auf Kumpel macht und versucht zu helfen, weil er der neue Freund seiner Mutter ist kann es ja wohl nicht schlimmer werden. Aber vielleicht besser. Er lernt im Chat eine neue Freundin aus der Zukunft kennen. Erst ist er ja der Meinung sie sitzt in der Klapsmühle und spinnt, aber dann kommt immer mehr, das ihn doch davon überzeugt, dass sie die Wahrheit sagt. Sie behauptet die Menschheit hätte sich beinahe selbst ausgelöscht (das behauptet sein Vater auch immer, dass es mal so weit kommen wird) und dass ein großer Diktator Schuld daran haben soll. Das könnte durchaus möglich sein. Hans Petter ist aus den Gesprächen mit ihr der festen Überzeugung, dass Andreas dieser Diktator sein wird. Er überlegt sogar seinen Feind umzubringen, aber Fera aus der Zukunft warnt ihn davor die Vergangenheit zu verändern, wer weiß was dann käme... Außerdem ist Andreas erträglicher seit Hans Petter den Vertrauenslehrer vor der ganzen Klasse als Mutterficker und Pervo-Gunnar bezeichnet hat. Die letzte Nachricht von Fera ist jedoch schockierend für ihn: Er wird zum Diktator, der die Welt zerstört!
An dieser Stelle endet das Buch und der Leser kann selbst beginnen darüber nachzudenken wie es dazu kommen konnte. Wird der Junge erst durch Fera zu einem selbstsicheren Menschen, der sich durchsetzt oder wird er ihre Warnung beherzigen und dem Krieg ausweichen und damit die Zukunft verändern? Aber wie sollte Fera dann leben? Ein Teufelskreis: wie soll sie ihn warnen, wenn die Zukunft anders aussehen würde?...
Ein Junge wird in seiner Grundschulzeit gemobbt ohne Ende. Seine noch recht junge Mutter versucht alles von Lehrergesprächen über Telefonate mit anderen Eltern und sogar psychologischer Betreuung. Aber irgendwie macht es das alles nur noch schlimmer. Nun ist der Junge 15 Jahre alt und seit der Mittelstufe hat sich alles ein wenig beruhigt. Obwohl er einen überdurchschnittlichen IQ hat versucht er die Klassenarbeiten nie besser als vier zu schreiben und er maht selten und nur wenig Hausaufgaben.
Doch jetzt, im letzten Jahr, kurz vor Weihnachten fängt alles wieder an. Andreas erinnert sich wieder an ihn und als der Vertrauenslehrer einen auf Kumpel macht und versucht zu helfen, weil er der neue Freund seiner Mutter ist kann es ja wohl nicht schlimmer werden. Aber vielleicht besser. Er lernt im Chat eine neue Freundin aus der Zukunft kennen. Erst ist er ja der Meinung sie sitzt in der Klapsmühle und spinnt, aber dann kommt immer mehr, das ihn doch davon überzeugt, dass sie die Wahrheit sagt. Sie behauptet die Menschheit hätte sich beinahe selbst ausgelöscht (das behauptet sein Vater auch immer, dass es mal so weit kommen wird) und dass ein großer Diktator Schuld daran haben soll. Das könnte durchaus möglich sein. Hans Petter ist aus den Gesprächen mit ihr der festen Überzeugung, dass Andreas dieser Diktator sein wird. Er überlegt sogar seinen Feind umzubringen, aber Fera aus der Zukunft warnt ihn davor die Vergangenheit zu verändern, wer weiß was dann käme... Außerdem ist Andreas erträglicher seit Hans Petter den Vertrauenslehrer vor der ganzen Klasse als Mutterficker und Pervo-Gunnar bezeichnet hat. Die letzte Nachricht von Fera ist jedoch schockierend für ihn: Er wird zum Diktator, der die Welt zerstört!
An dieser Stelle endet das Buch und der Leser kann selbst beginnen darüber nachzudenken wie es dazu kommen konnte. Wird der Junge erst durch Fera zu einem selbstsicheren Menschen, der sich durchsetzt oder wird er ihre Warnung beherzigen und dem Krieg ausweichen und damit die Zukunft verändern? Aber wie sollte Fera dann leben? Ein Teufelskreis: wie soll sie ihn warnen, wenn die Zukunft anders aussehen würde?...