Der kupferne Stern

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New York in der ersten Hälfte des 19.Jahrhunderts ist ein Sammelbecken für Emigranten aus ganz Europa, vorwiegend Iren flüchten von ihrer grünen Insel. Die Kriminalitätsrate steigt stetig, von kleinen Diebstählen bis zu ernsthaften Handgreiflichkeiten. Einen Schutz der Bürger gibt es noch nciht, doch das soll sich im Sommer nach dem grossen Brand schlagartig ändern....

New York als es noch über eine "überschaubare" Einwohneranzahl verfügte...400.000. Ein bisschen fühlte ich mich ins viktorianische England versetzt. Der Zeitstrahl passt, nur sind die Örtlichkeiten andere oder auch irgendwie nicht. Das war minimal irritierend. Aufschlußreich hingegen fand ich, dass ein Polizist der "Ersten Stunde" ,das Schreiben eines Berichtes schon enervierend fand.
Ein bisschen "hüpfte" mir die Geschichte zu Beginn, was meinen Lesefluss etwas negativ beeinlusste, trotzdem bietet sie eine Fülle, die eine spannende Entwicklung verspricht.


Mein Fazit: Dieses Buch hat grosses Potenzial!