Das Buch war leider völlig entgegen meiner Erwartungen. Und hat sich mit seiner Seitenanzahl dementsprechend lang gezogen. Dabei hat es so ein schönes Cover - eines der wenigen die auch die Geschichte des Buches wiederspiegeln. Natürlich war mir klar dass es kein reiner Tatsachenbericht und eine Geschichte eingeflochten wird. Aber auch die hat mir nicht zugesagt. Der Protagonist ist durch den Tod seiner Eltern durch ein Feuer vorbelastet (die generellen Lebensumstände zu der Zeit sind wirklich sehr gut u realistisch dargestellt - und wirklich erschreckend. Da können ja nichtmal die Ghettos von heute mithalten), seine Freundin und heimliche Liebe unglaublich nervig.
Was mich überrascht hat war die Auflösung der Morde. Zwar lag ich mit meiner Vermutung wer der Mörder an sich ist richtig, jedoch waren die Begleitumstände anders als gedacht. Das war wirklich gut.
Bei Valentine hatte ich immer Tom Hardy in seiner Rolle im Film Moonshiners vor Augen, Timothy kam son bischen rüber wie das Phantom der Oper. Mercy, Tims Freundin, war schon wie gesagt einfach nur nervig und überhaupt nicht sympatisch. Dass sie dann noch 100x beschrieben wird wie toll (für mich überaus nervtötend) sie ist, ist natürlich der Erzählweise geschuldet, Tim ist ja nunmal verliebt in sie. Ich weiß gar nicht wie man so einen Menschen aushalten kann mit dem man offensichtlich nicht mal vernünftig reden kann wenn man immer nur Gegenfragen statt Antworten bekommt. Tja, Liebe machts halt möglich... ^^
Ich steh bei Büchern ja nicht unbedingt auf 'und dann lebten sie glücklich bis an ihr Ende'. In dem Fall hat das Buch eine ganz gute Lösung gefunden.
Allerdings muss ich dazu sagen, dass nachdem die Morde gelöst wurden, ich die letzten 20 oder 30 Seiten nicht mehr gelesen habe. Schlichtweg weils mich nicht mehr interessiert hat und sich das Buch einfach zu lang gezogen hat.
Ich hätte mir wirklich mehr... ja... Polizeiarbeit gewünscht. Die Entstehung und die Geschichte der Polizei kommt viel zu kurz.
Was mich überrascht hat war die Auflösung der Morde. Zwar lag ich mit meiner Vermutung wer der Mörder an sich ist richtig, jedoch waren die Begleitumstände anders als gedacht. Das war wirklich gut.
Bei Valentine hatte ich immer Tom Hardy in seiner Rolle im Film Moonshiners vor Augen, Timothy kam son bischen rüber wie das Phantom der Oper. Mercy, Tims Freundin, war schon wie gesagt einfach nur nervig und überhaupt nicht sympatisch. Dass sie dann noch 100x beschrieben wird wie toll (für mich überaus nervtötend) sie ist, ist natürlich der Erzählweise geschuldet, Tim ist ja nunmal verliebt in sie. Ich weiß gar nicht wie man so einen Menschen aushalten kann mit dem man offensichtlich nicht mal vernünftig reden kann wenn man immer nur Gegenfragen statt Antworten bekommt. Tja, Liebe machts halt möglich... ^^
Ich steh bei Büchern ja nicht unbedingt auf 'und dann lebten sie glücklich bis an ihr Ende'. In dem Fall hat das Buch eine ganz gute Lösung gefunden.
Allerdings muss ich dazu sagen, dass nachdem die Morde gelöst wurden, ich die letzten 20 oder 30 Seiten nicht mehr gelesen habe. Schlichtweg weils mich nicht mehr interessiert hat und sich das Buch einfach zu lang gezogen hat.
Ich hätte mir wirklich mehr... ja... Polizeiarbeit gewünscht. Die Entstehung und die Geschichte der Polizei kommt viel zu kurz.