1072: Vallon, ein Franke und Krieger, begegnet Cosmas und Hero auf deren Reise ein Auslöseforderung zu übergeben. Cosmas liegt im Sterben und Hero, ein junger Medizinstudent, bittet Vallon um seine Hilfe. Sie übergeben die Forderung und über viele Umwege begeben sie sich mit einigen interessanten Gefährten auf eine unglaubliche Reise. Vier weiße Falken müssen gefangen werden und nach Anatolien gebracht werden. Diese Falken gibt es nur in Grönland, sodass eine strapaziöse Reise vor ihnen liegt. Sie werden begleitet von Richard, dem Bruder des Gefangenen, und Wayland, einem Falker, und seinem Hund ohne Namen. Jeder verfolgt auch seine eigenen geheimen Ziele.
Drogo, ein weiterer Bruder des Gefangenen, möchte die Freilassung auf jeden Fall verhindern. Außerdem wird Vallon in Frankreich gesucht. Neben den Gefahren der Reise, lauern also auch anderweitig große Hindernisse. Man kann in einer Rezension leider kaum alle Handlungsstränge schildern.
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Am Anfang fand ich den Schreibstil etwas anstrengend, aber im Laufe des Buches war der Schreibstil sehr angenehm. Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass das Buch keine Längen hat. Es wird schon detailreich geschildert, aber trotzdem bleibt es spannend und es sind auch interessante Details. Zum Beispiel die Schilderung von Grönland fand ich sehr beeindruckend und gelungen.
Man fiebert schnell mit den einzelnen Charakteren mit. Und hat deren Bilder vor Augen. Ich kann mir das Buch auch gut verfilmt vorstellen, wäre bestimmt ein tolles Abenteuer.
Fazit: Insgesamt bekommt das Buch von mir 4 Sterne. Mir hat es sehr gut gefallen, aber es kommt nicht an 5 Sterne- Bücher heran wie "Die Säulen der Erde". Trotzdem ein historischer Roman, den ich gerne weiterempfehlen werde. Ich denke auch, dass er Männer gut gefällt, weil viele Kampfszenen darin vorkommen.
Drogo, ein weiterer Bruder des Gefangenen, möchte die Freilassung auf jeden Fall verhindern. Außerdem wird Vallon in Frankreich gesucht. Neben den Gefahren der Reise, lauern also auch anderweitig große Hindernisse. Man kann in einer Rezension leider kaum alle Handlungsstränge schildern.
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Am Anfang fand ich den Schreibstil etwas anstrengend, aber im Laufe des Buches war der Schreibstil sehr angenehm. Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass das Buch keine Längen hat. Es wird schon detailreich geschildert, aber trotzdem bleibt es spannend und es sind auch interessante Details. Zum Beispiel die Schilderung von Grönland fand ich sehr beeindruckend und gelungen.
Man fiebert schnell mit den einzelnen Charakteren mit. Und hat deren Bilder vor Augen. Ich kann mir das Buch auch gut verfilmt vorstellen, wäre bestimmt ein tolles Abenteuer.
Fazit: Insgesamt bekommt das Buch von mir 4 Sterne. Mir hat es sehr gut gefallen, aber es kommt nicht an 5 Sterne- Bücher heran wie "Die Säulen der Erde". Trotzdem ein historischer Roman, den ich gerne weiterempfehlen werde. Ich denke auch, dass er Männer gut gefällt, weil viele Kampfszenen darin vorkommen.