Einfach, aber nicht schlecht
Das Buch beginnt mit zwei Handlungssträngen, zum einen wird die Geschichte von zwei Reisenden erzählt, die unter Ganoven einen gewissen Ruf haben, zum anderen wird die Geschichte eines Edelmannes erzählt, der versucht durch Erpressung an eine Gemahlin mit beträchtlicher Mitgift zu kommen. Schon zu beginn stellen sich bezüglich beider Handlungsstränge einige Rätsel auf deren Auflösung man durchaus gespannt wartet.
Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten, die Gespräche der Personen wirken auf mich leicht aufgesetzt. Ich ziehe gerne Parallelen zu Film und Fernsehen und würde hier sagen, es handelt sich nicht gerade um einen Hollywoodblockbuster, sondern eher um eine Vorabendsoap, al la Verbotene Liebe oder Gute Zeiten Schlechte Zeiten. Dennoch gefiel mir das Buch ganz gut, gerade die beiden "Reisenden" haben einen gewissen Witz und Charme, der einen an gute alte Abenteuerfilme erinnert.
Insgesamt würde ich sagen vom Schreibstil und der Geschichte ein durchschnittliches Buch, dass Potential zu mehr hat und mich vielleicht noch überraschen könnte.
Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten, die Gespräche der Personen wirken auf mich leicht aufgesetzt. Ich ziehe gerne Parallelen zu Film und Fernsehen und würde hier sagen, es handelt sich nicht gerade um einen Hollywoodblockbuster, sondern eher um eine Vorabendsoap, al la Verbotene Liebe oder Gute Zeiten Schlechte Zeiten. Dennoch gefiel mir das Buch ganz gut, gerade die beiden "Reisenden" haben einen gewissen Witz und Charme, der einen an gute alte Abenteuerfilme erinnert.
Insgesamt würde ich sagen vom Schreibstil und der Geschichte ein durchschnittliches Buch, dass Potential zu mehr hat und mich vielleicht noch überraschen könnte.