Guter Anfang

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wusl Avatar

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Zuerst habe ich die Leseprobe gelesen und dann den Klappentext. Beides zusammen ergibt bereits ein itneressantes Bild von dem Buch.

Zu den Hauptpersonen gehören die zwei Auftrags-Gauner Hadrian und Royce, die mir bereits sehr symphatisch waren, denn sie sind lässig, haben coole Sprüche und keine Angst weder vor Tod noch Teufel noch anderen Gaunern.
Scheinbar sollen sie ein Schwert stehlen und werden dabei übers Ohr gehauen. Denn statt des Schwertes finden sie nur den toten König - und sie sollen die Schuldigen sein.
Wir lernen auch schon Archibald Ballentyne kennen von dem ich annehmen könnte, dass er was mit der Sache zu tun hat. Er will die Tochter des Markgrafen um jeden Preis heiraten. Es geht ihm wohl um Land- und Machtgewinn nicht um die Frau. Aber irgendwer oder -was legt ihm Steine in den Weg, denn die Briefe, die er als Druckmittel gedacht hatte, verschwinden - und noch so einiges Anderes läuft schief.

Die Leseprobe hat mir gut gefallen und ich würde sehr gerne hier weiterlesen.