Eine interessante Welt, die sich da vor einem auftut nach der Leseprobe.
Die scheinbaren Protagonisten wurden sehr gut eingeführt. Ein Buch mit solch einem Überfall zu Beginnen ist eine gute Idee, auch wenn sie wohl nicht ganz neu ist. Aber ohne das wirklich viel von den beiden verraten wird sie sie einem sympathisch und man erfährt, dass man es mit ausgekochten Schlitzohren zu tun hat. Dazu gibt es noch den Hinweis auf gute Verbindungen in die oberen Etagen, dass alles aber ohne zu viel zu verraten, so dass es sehr spannend gehalten wird und man unbedingt mehr über diese Ganoven erfahren möchte. Der vermeintlich fiese Gegenspieler wird dann im nächsten Kapitel genauso interessant eingeführt. Absichten, Denkweise und Motiv werden in aller Ruhe erläutert. Und dann, ja dann kommt alles anders als man es erwartet hat. Nicht die übliche Geschichte mit armer Jungfrau wird vom Vater an Bösewicht verkauft/verheiratet, sondern in letzter Sekunde wird ja doch noch mal alles gerettet.
Mich erinnert das ganze leicht an den Humor der Brautprinzessin, wenn auch in deutlich abgeschwächter Form. Ich liebe guten Sarkasmus. Dazu kommt noch ein Schuss Robin Hood und den Rest werde ich wohl erst erfahren, wenn ich das Buch weiterlesen kann. Die humorvolle, aber nicht niveaulose Art zu schreiben finde ich bis dahin sehr gut. und natürlich wollen wir alle wissen was Hadrian und Royce mit den Briefen vorhaben, wer der Auftraggeber ist usw. und so fort....
Die scheinbaren Protagonisten wurden sehr gut eingeführt. Ein Buch mit solch einem Überfall zu Beginnen ist eine gute Idee, auch wenn sie wohl nicht ganz neu ist. Aber ohne das wirklich viel von den beiden verraten wird sie sie einem sympathisch und man erfährt, dass man es mit ausgekochten Schlitzohren zu tun hat. Dazu gibt es noch den Hinweis auf gute Verbindungen in die oberen Etagen, dass alles aber ohne zu viel zu verraten, so dass es sehr spannend gehalten wird und man unbedingt mehr über diese Ganoven erfahren möchte. Der vermeintlich fiese Gegenspieler wird dann im nächsten Kapitel genauso interessant eingeführt. Absichten, Denkweise und Motiv werden in aller Ruhe erläutert. Und dann, ja dann kommt alles anders als man es erwartet hat. Nicht die übliche Geschichte mit armer Jungfrau wird vom Vater an Bösewicht verkauft/verheiratet, sondern in letzter Sekunde wird ja doch noch mal alles gerettet.
Mich erinnert das ganze leicht an den Humor der Brautprinzessin, wenn auch in deutlich abgeschwächter Form. Ich liebe guten Sarkasmus. Dazu kommt noch ein Schuss Robin Hood und den Rest werde ich wohl erst erfahren, wenn ich das Buch weiterlesen kann. Die humorvolle, aber nicht niveaulose Art zu schreiben finde ich bis dahin sehr gut. und natürlich wollen wir alle wissen was Hadrian und Royce mit den Briefen vorhaben, wer der Auftraggeber ist usw. und so fort....