Die 17 jährige Cecilia (Cece genannt) trägt eine große Schuld mit sich herum. Sie hat ihren Bruder getötet oder gibt sich jedenfalls die Schuld an dessen Tod. Die Leseprobe beginnt mit ihrer Verhaftung. Jetzt ist sie in der Psychatrie untergebracht und Psychologen wollen herausfinden, was passiert ist. Allerdings kann und will Cece sich nicht erinnern. Sie kooperiert weder bei der Gruppen- noch bei Einzeltherapie. Sie ist sehr intelligent und es scheint, als hätte sie völlig resigniert und wartet nur noch auf ihr Gerichtsurteil.
Das Buch ist aus Sicht von Cecilia geschrieben und ihre Verzweiflung ist ab der ersten Zeile sofort spürbar. Ihre Verzweiflung und Verlorenheit und ihr Misstrauen allen Menschen gegenüber. Man fragt sich, was sie getan hat und ob es vielleicht doch Hilfe und somit eine Zukunft für sie gibt. Vorallem, ob sie sich selber wird verzeihen können.
Das Buch ist aus Sicht von Cecilia geschrieben und ihre Verzweiflung ist ab der ersten Zeile sofort spürbar. Ihre Verzweiflung und Verlorenheit und ihr Misstrauen allen Menschen gegenüber. Man fragt sich, was sie getan hat und ob es vielleicht doch Hilfe und somit eine Zukunft für sie gibt. Vorallem, ob sie sich selber wird verzeihen können.