Für Cecelia Price bricht die Welt zusammen:
Von einer begabten Schülerin mit Aussicht auf die Universität, ist sie jetzt in einer Therapieanstalt und sieht keine Zukunft mehr, denn ihr Bruder ist tot und sie sieht es als ihre Schuld an.
Da Cecelia das bereits zu Beginn des Buches sagt ist es von Anfang die leitende Frage was denn nun genau passiert ist und weshalb sie das denkt.
Dabei folgen wir ihr zum einen in der Gegenwart in der Anstalt, wo geschildert wird wie sich Cecelia im Alltag mit den Therapiesitzungen und anderen Eingesperrten verhält und zum anderen in der Vergangenheit, wo wir zunehmend mehr über sie, ihre Familie und Umgebung und über die Ereignisse erfahren die letztendlich dazu führten, dass ihr Bruder Cyrus tot ist und sie beschuldigt wird.
Es ergibt sich, dass es in der Familie Price alles andere als idyllisch zuging und so liest sich ein großer Teil des Buches sehr dramatisch mit nur wenigen aber dafür relevanten Lichtblicken.
Immer weiter nähern sich beide Stränge an und ergeben ein rundes Ende.
Da passt auch die moderate Seitenzahl von unter 320 Seiten sehr gut um die Geschichte ohne Längen, sondern knackig und stets spannend zu erzählen, handlungstechnisch passiert gar nicht so viel, aber man erfährt viel über Cecelia und leidet oder freut sich zunehmend mit ihr.
Trotz Einordnung in die Kategorie der Jugendbücher ist das Buch auch für ältere interessant, denn trotz Themen wie Jugendliebe und ähnlichem wird erfreulicherweise kein Klischeebedienen abgeliefert.
Der Schreibstil ist dabei absolut angenehm und verleitet dazu Seite um Seite weiterzulesen.
--Fazit—
„Der tiefe Fall der Cecelia Price“ ist ein dramatisches Buch über eine Familie, die viele Probleme zu bewältigen hat und eine junge Frau, die auf ihrem Weg in dieser Welt zurechtzukommen aus der Bahn geworfen wird. Dennoch wird das Lesen nie zur schweren Kost, sondern ist stets unterhaltsam.
Von einer begabten Schülerin mit Aussicht auf die Universität, ist sie jetzt in einer Therapieanstalt und sieht keine Zukunft mehr, denn ihr Bruder ist tot und sie sieht es als ihre Schuld an.
Da Cecelia das bereits zu Beginn des Buches sagt ist es von Anfang die leitende Frage was denn nun genau passiert ist und weshalb sie das denkt.
Dabei folgen wir ihr zum einen in der Gegenwart in der Anstalt, wo geschildert wird wie sich Cecelia im Alltag mit den Therapiesitzungen und anderen Eingesperrten verhält und zum anderen in der Vergangenheit, wo wir zunehmend mehr über sie, ihre Familie und Umgebung und über die Ereignisse erfahren die letztendlich dazu führten, dass ihr Bruder Cyrus tot ist und sie beschuldigt wird.
Es ergibt sich, dass es in der Familie Price alles andere als idyllisch zuging und so liest sich ein großer Teil des Buches sehr dramatisch mit nur wenigen aber dafür relevanten Lichtblicken.
Immer weiter nähern sich beide Stränge an und ergeben ein rundes Ende.
Da passt auch die moderate Seitenzahl von unter 320 Seiten sehr gut um die Geschichte ohne Längen, sondern knackig und stets spannend zu erzählen, handlungstechnisch passiert gar nicht so viel, aber man erfährt viel über Cecelia und leidet oder freut sich zunehmend mit ihr.
Trotz Einordnung in die Kategorie der Jugendbücher ist das Buch auch für ältere interessant, denn trotz Themen wie Jugendliebe und ähnlichem wird erfreulicherweise kein Klischeebedienen abgeliefert.
Der Schreibstil ist dabei absolut angenehm und verleitet dazu Seite um Seite weiterzulesen.
--Fazit—
„Der tiefe Fall der Cecelia Price“ ist ein dramatisches Buch über eine Familie, die viele Probleme zu bewältigen hat und eine junge Frau, die auf ihrem Weg in dieser Welt zurechtzukommen aus der Bahn geworfen wird. Dennoch wird das Lesen nie zur schweren Kost, sondern ist stets unterhaltsam.