Nicht immer ist alles gleich zu beurteilen

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conny bee Avatar

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Ich habe das Buch am Stück durchgelesen, weil ich einfach nicht aufhören konnte.
Cecilia hat mich auf eine interessante Reise mit in ihr Leben genommen bei der nicht alle Entscheidungen einfach zu beurteilen sind. Sie lebt nach dem Tod ihrer Mutter mit ihrem Vater. Stiefmutter und dem Bruder auf einer Farm, die nicht gerade gut läuft. Ihr Bruder hat sich anscheinend aufgegeben und sie irgendwie auch alles.
Obwohl es in der Schule gut läuft, sie eine super Zukunft haben könnte, sieht sie irgendwie nicht weit genug und trifft unerwartete Entscheidungen. Diese ziehen sie in eine Abwärtsspirale in der sie Liebe bei den falschen Menschen sucht und Hilfe nicht annehmen kann. Doch am Ende dieser Spirale ist alles nochmal anders als erwartet.
Dieses Buch regt dazu an nicht immer alles schwarz oder weiß zu sehen, man muss alle Faktoren miteinbeziehen und nicht nur die Entscheidungen die Cecilia als eigene Person trifft. Denn man ist nie nur man selbst sondern vielseitig in ein soziales Gewebe verstrickt, muss hier nur die richtige helfende Hand finden.