Ein junges Mädchen, das glücklich mit ihrem Bruder zusammen aufwächst. Dann ändert sich ihr Leben schlagartig: die Mutter erkrankt an Krebs und stirbt, kurz danach bemerkt sie die Drogensucht ihres Bruders. Nach kurzem kann sie allerdings Nutzen daraus schlagen, denn sie verkauft seine Pillen an einen Shulkameraden. Das geht relativ lange gut, denn der Vater verschließt die Augen vor den Problemen, für ihn ist der Bruder ein armes, bedauernswertes Gecshöpf...
Doch irgendwann macht er eine Entziehungkur und sie hat nun keine Geldquelle mehr. Was also soll sie tun? Sie geht zum gleichen Arzt und lässt sich selbst die Pillen verschreiben, die sie anschließend weiterverkauft.
Schrecklich ist es als ihr Bruder die Drogen findet und sich damit umbringt. Sie sieht es als ihre Schuld und muss nun in psychologische Betreuung und wahrscheinlich ins Gefängnis. In ihren Augen hat sie es verdient, doch nicht jeder ist von ihrer Schuld überzeugt.
Ein Fall über Geschwisterliebe und wie das Leben knallhart zuschlagen kann. Das Buch ist wirklich gut geschrieben und zeigt gut das Problem der Abwärtsspirale aus welchem Grund auch immer man dort hineingerät.
Doch irgendwann macht er eine Entziehungkur und sie hat nun keine Geldquelle mehr. Was also soll sie tun? Sie geht zum gleichen Arzt und lässt sich selbst die Pillen verschreiben, die sie anschließend weiterverkauft.
Schrecklich ist es als ihr Bruder die Drogen findet und sich damit umbringt. Sie sieht es als ihre Schuld und muss nun in psychologische Betreuung und wahrscheinlich ins Gefängnis. In ihren Augen hat sie es verdient, doch nicht jeder ist von ihrer Schuld überzeugt.
Ein Fall über Geschwisterliebe und wie das Leben knallhart zuschlagen kann. Das Buch ist wirklich gut geschrieben und zeigt gut das Problem der Abwärtsspirale aus welchem Grund auch immer man dort hineingerät.