Wie die Katze den Menschen zähmte
Abigail Tucker geht das Thema "Stubentiger" von zwei Ausgangspositionen an. Einmal aus Sicht der Katzenhalter bzw. Katzenfreunde, die alle Macken und Marotten ihrer Lieblinge tolerieren, darüber schmunzeln und sich einreden, dass das Tierchen aus Klugheit handelt. Zu diesen Menschen gehöre ich auch. Mein einjähriges Katzenfräulein ist (wie kann es anders sein) das schönste, klügste und liebste Tierchen der restlichen Welt.
Zum anderen versucht Frau Tucker aufzuzeigen, wie es möglich war, Katzen aus ihrer Wildform zu domestizieren. Oder sollte man sagen, wie es möglich war, dass diese Tiere uns so weit gebracht haben, dass wir sie derartig mögen.
In jedem Fall verspricht "Der Tiger in der guten Stube" kurzweiligen Lesespaß, der nicht vollkommen ernst genommen werden sollte.
Die Zeichnungen finde ich schön, spaßig und treffend. Sie lockern den Textverlauf total auf.
Zum anderen versucht Frau Tucker aufzuzeigen, wie es möglich war, Katzen aus ihrer Wildform zu domestizieren. Oder sollte man sagen, wie es möglich war, dass diese Tiere uns so weit gebracht haben, dass wir sie derartig mögen.
In jedem Fall verspricht "Der Tiger in der guten Stube" kurzweiligen Lesespaß, der nicht vollkommen ernst genommen werden sollte.
Die Zeichnungen finde ich schön, spaßig und treffend. Sie lockern den Textverlauf total auf.