Das Grauen hat einen Namen: Musiklehrer, oder?
Als Krimi und Thriller Fan bin ich nach dem Lesen dieses Ausschnitts des Buches Der Todesflüsterer von Donato Carrisi total begeistert.
In den beiden ersten Kapiteln werden zwei unterschiedliche Handlungsstränge präsentiert von denen ich als Leserin noch nicht weiß, ob sie etwas miteinander zu tun haben. Vielleicht spielen sie ja sogar zu unterschiedlichen Handlungszeiten?
Im ersten Kapitel erfahren wir, dass vor 25 Tagen eine Reihe von Kindesentführungen begonnen hat. Kinder unterschiedlichen Alters, aber allesamt Mädchen, von unterschiedlicher Abstammung, verschwinden innerhalb kürzester Zeit von der Bildfläche und werden nicht mehr aufgefunden. Nun plötzlich werden in einem Waldstück kleine Gräber gefunden und die Polizei findet darin 5 linke Arme. Die Arme der Mädchen. Das jedenfalls glaubt das Team der ermittelnden Kommissare samt dem eingeflogenen Kriminalbiologen Goran Gavila. Diesem jedoch fällt an der Fundstelle etwas ganz Merkwürdiges auf: singende Vögel... Und dann plötzlich findet die Polizei einen weiteren linken Arm, den sechsten. Woher stammt er? Gibt es noch eine Vermisste? Und welche Rolle werden Goran Gavilas Feststellungen hinsichtlich der Natur wohl noch im Verlauf des Buches haben?
Im zweiten Kapitel lernen wir die Polizistin Mila Vasqez kennen. Sie beobachtet den Musiklehrer, schon seit einer ganzen Woche. Während sie nun auf der gegenüberliegenden Seite seines Hauses ist, sieht sie, wie er den Namen Pablo ausspricht. Daraufhin bittet sie gleich um Verstärkung, denn Pablo ist vor 10 Tagen verschwunden, einfach so, plötzlich, von der Straße. Nur sein Skateboard ist zurückgeblieben. Da die Verstärkung nicht so schnell vor Ort sein kann, betritt Mila das Haus alleine. Nach einigen Komplikationen gelingt es ihr den Jungen im Keller des Hauses zu finden und zu befreien. Doch im Obergeschoss des Hauses findet sie auch noch eine Frau, Elisa. Eine Frau, die sie an einen alten Fall erinnert, an ein Mädchen, dass im Alter von 10 Jahren verschwunden ist. Nun ist Elisa eine Frau und Mila rettet sie kurz bevor die junge Frau sich selbst das Leben nehmen kann.
Wie gehören diese Handlungsstränge zueinander? Hat der Musiklehrer etwas mit den verschwundenen Mädchen aus dem 1. Kapitel zu tun? Was ist mit Elisa über die Jahre im Hause des Musiklehrers geschehen? Was hat der Musiklehrer mit Pablo gemacht? Fragen über Fragen, die ich geklärt wissen möchte. Einzelheiten, die mich neugierig machen auf den Verlauf des Buches.
Besonders interressant finde ich das Cover. Es zeigt eine menschliche Hand mit einem Schmetterling darauf sitzend. Wofür steht der Schmetterling? Für die zarten Wesen der Kinder? Und soll die Hand nicht eigentlich beschützen, vor dem abgebildeten dunklen Wald?
Auch der Titel des Buches ist schon spannend. Der Todesflüsterer. Wie gruselig.
In den beiden ersten Kapiteln werden zwei unterschiedliche Handlungsstränge präsentiert von denen ich als Leserin noch nicht weiß, ob sie etwas miteinander zu tun haben. Vielleicht spielen sie ja sogar zu unterschiedlichen Handlungszeiten?
Im ersten Kapitel erfahren wir, dass vor 25 Tagen eine Reihe von Kindesentführungen begonnen hat. Kinder unterschiedlichen Alters, aber allesamt Mädchen, von unterschiedlicher Abstammung, verschwinden innerhalb kürzester Zeit von der Bildfläche und werden nicht mehr aufgefunden. Nun plötzlich werden in einem Waldstück kleine Gräber gefunden und die Polizei findet darin 5 linke Arme. Die Arme der Mädchen. Das jedenfalls glaubt das Team der ermittelnden Kommissare samt dem eingeflogenen Kriminalbiologen Goran Gavila. Diesem jedoch fällt an der Fundstelle etwas ganz Merkwürdiges auf: singende Vögel... Und dann plötzlich findet die Polizei einen weiteren linken Arm, den sechsten. Woher stammt er? Gibt es noch eine Vermisste? Und welche Rolle werden Goran Gavilas Feststellungen hinsichtlich der Natur wohl noch im Verlauf des Buches haben?
Im zweiten Kapitel lernen wir die Polizistin Mila Vasqez kennen. Sie beobachtet den Musiklehrer, schon seit einer ganzen Woche. Während sie nun auf der gegenüberliegenden Seite seines Hauses ist, sieht sie, wie er den Namen Pablo ausspricht. Daraufhin bittet sie gleich um Verstärkung, denn Pablo ist vor 10 Tagen verschwunden, einfach so, plötzlich, von der Straße. Nur sein Skateboard ist zurückgeblieben. Da die Verstärkung nicht so schnell vor Ort sein kann, betritt Mila das Haus alleine. Nach einigen Komplikationen gelingt es ihr den Jungen im Keller des Hauses zu finden und zu befreien. Doch im Obergeschoss des Hauses findet sie auch noch eine Frau, Elisa. Eine Frau, die sie an einen alten Fall erinnert, an ein Mädchen, dass im Alter von 10 Jahren verschwunden ist. Nun ist Elisa eine Frau und Mila rettet sie kurz bevor die junge Frau sich selbst das Leben nehmen kann.
Wie gehören diese Handlungsstränge zueinander? Hat der Musiklehrer etwas mit den verschwundenen Mädchen aus dem 1. Kapitel zu tun? Was ist mit Elisa über die Jahre im Hause des Musiklehrers geschehen? Was hat der Musiklehrer mit Pablo gemacht? Fragen über Fragen, die ich geklärt wissen möchte. Einzelheiten, die mich neugierig machen auf den Verlauf des Buches.
Besonders interressant finde ich das Cover. Es zeigt eine menschliche Hand mit einem Schmetterling darauf sitzend. Wofür steht der Schmetterling? Für die zarten Wesen der Kinder? Und soll die Hand nicht eigentlich beschützen, vor dem abgebildeten dunklen Wald?
Auch der Titel des Buches ist schon spannend. Der Todesflüsterer. Wie gruselig.