Das grauenhafte Flüstern des Todes

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sueorange Avatar

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In einem Kreis aus kleinen Gräbern, werden fünf linke Arme gefunden. Scheinbar stammen sie von fünf Mädchen, und wahrscheinlich gehören sie den Mädchen, die in den letzten Wochen verschwanden. Plötzlich taucht noch ein sechster Arm auf. Noch ein vermisstes Mädchen? Goran Gavila ermittelt in diesem Fall.

Dann schwenkt die Handlung im zweiten Kapitel zu Mila Vasquez, die einen Musiklehrer observiert, wie genau er in ihr Visier geraten ist, bleibt im Dunkeln. Sie beobachtet ihn vom Auto aus, durch ein Fernglas. Sie liest von seinen Lippen ab und plötzlich das Stichwort - er hat den Namen des Jungen ausgesprochen. Pablo... Nun musste sie handeln, doch die Verstärkung würde erst in einer halben Stunde eintreffen. Alleine wagt sie sich todesmutig in sein Haus.

Sie schleicht sich heran, doch er war schlauer und hat ihr eine Falle gestellt, in die sie geradewegs hinein gerät. Die weitere Handlung kann ich noch nicht so ganz nachvollziehen, der Täter scheint aufzugeben und es klingt auch so als beginge er Selbstmord. Mila befreit den kleinen Pablo und sie macht eine ungeheuerliche Entdeckung. Sie findet Elisa Gomes, eine schwertraumatisierte junge Frau, die seit sehr langer Zeit vermisst wird.

Die beiden Handlungsstränge finde ich sehr interessant. Besonders die Szene mit Mila lässt viele Fragen offen. Das Coverbild verspricht einen gruseligen Thriller und macht Lust auf mehr.