Es hat mich in seinen Bann gezogen und ich moechte es weiterlesen. Anfangs war ich skeptisch - schon allein der Einband, der sehr an "Das Schweigen der Laemmer" erinnert und dadurch das Buch in eine bestimmte Ecke stellt und Erwartungen hervorruft.
Es geht um Kindermorde, entfuehrte Kinder, einen philosophischen Kriminologen und eine sehr extreme Polizistin, die ihre Fleischwunden einfach selber naeht...
Die Sprache ist fesselnd - nur der Beginn des ersten Kapitels wirkt etwas ueberzogen und auch einige Beschreibungen hinken ein wenig. Es laesst sich aber gut damit leben, da die Handlung einen von stilistischen Beobachtungen abhaelt.
Ich moechte dieses Buch sehr gerne lesen.
Es geht um Kindermorde, entfuehrte Kinder, einen philosophischen Kriminologen und eine sehr extreme Polizistin, die ihre Fleischwunden einfach selber naeht...
Die Sprache ist fesselnd - nur der Beginn des ersten Kapitels wirkt etwas ueberzogen und auch einige Beschreibungen hinken ein wenig. Es laesst sich aber gut damit leben, da die Handlung einen von stilistischen Beobachtungen abhaelt.
Ich moechte dieses Buch sehr gerne lesen.