Der Todesflüsterer

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Drei Mädchen verschwinden am helllichten Tag ohne die geringsten Spuren zu hinterlassen. Da die Teenager aus ganz unterschiedlichen Gegenden stammen wurde für die Ermittlungen die Mordkommission, unter Führung von Kriminalhauptkommissar Roche, eingeschaltet.

Eine gute Entscheidung, denn kaum wurden die Ermittlungen vom neuen Team aufgenommen, verschwinden Mädchen vier und fünf. Die Jagd nach Mister X kann beginnen, doch dann werden in einem Waldgebiet kleine Gräber entdeckt, in jedem liegt ein linker Arm.

Nach der Entdeckung des fünften Grabes liegt für kurze Zeit die Vermutung nahe, das es sich um Körperteile der verschwundenen Mädchen handeln könnte… bis Arm Nr. 6 gefunden wird.

 

Szenenwechsel:

 

Die Beamtin Mila Vasquez observiert einen 40 jährigen Musiklehrer, sie hat ihn im Verdacht, den erst kürzlich als vermisst gemeldeten Pablo in seiner Gewalt zu haben. Nachdem sie sich sicher ist, das der Beschattete den Kleinen hat, stürmt sie dessen Haus ohne auf die angeforderte Verstärkung zu warten. So ist sie für den Verbrecher ein leichtes Opfer, aber statt Mila zu überwältigen lässt er sie das Haus untersuchen. Sie findet Pablo und eine junge Frau, die vor vielen Jahren verschwand…

 

 

 

Das Böse lauert in der italienischen Provinz. Dies ist mein „erster“ italienischer Psychothriller, und er kann mühelos mit schon bekannterer mithalten.

Abscheuliche Verbrechen und ein Täter der den Ermittlern immer ein Schritt voraus ist. Einziger  winziger Makel ist die doch geradezu klischeehaft dargestellte mystische und symbolische Bedeutung der singenden Vögel in der Nähe des Tatortes. Alles in allem eine Leseprobe die mein Interesse geweckt hat, weiter zu lesen .