Die Leseprobe hat mich direkt mit den ersten Worten in ihren Bann gezogen! Donato Carrisi schreibt spannend, ergreifend und beschreibt seine Figuren und die Umgebung sehr plastisch.
Es geht um eine Mordserie von Kindern. Anfangs misst man dem Verschwinden der kleinen Mädchen nicht viel Gewicht bei, aber als das dritte Kinde verschwunden ist, begreift die Polizei, dass sie es mit einem Serientäter zu tun haben. Fünf Mädchen zwischen 9 und 13 Jahren wurden als vermisst gemeldet. Durch einen von dem Täter herbeigeführten Zufall, findet die Polizei die linken Hände der Kinder. Wie sich herausstellt sind es sechs und nicht die erwarteten fünf. Ein Team um Kommissar Roche ermittelt. Goran Gavila, einen Kriminolgen ziehen sie als Berater hinzu. Er soll nur die nackten Tatsachen analysieren, völlig emotionslos, was bei dem Verschwinden von Kinder sehr schwer ist.
In dem nächsten Kapitel geht es um eine junge Ermittlerin, die ein Haus beschattet. Sie findet heraus, dass in dem Haus ein kleiner Junge gefangen gehalten wird. In einer wahnwitzigen Einzelaktion, gelingt es Mila Vasques, das Kind zu befreien und den Selbstmord einer Frau zu verhindern.
Wie diese beiden Handlungssträng zusammenhängen, ist noch nicht ganz klar. Der Täter, der Pause gemacht hat und nun in einem anderen Land weiter mordet? Oder nur eine Parallele? Die Leseprobe hat mir so gut gefallen, dass ich das Erscheinen des Buches kaum erwarten kann!
Es geht um eine Mordserie von Kindern. Anfangs misst man dem Verschwinden der kleinen Mädchen nicht viel Gewicht bei, aber als das dritte Kinde verschwunden ist, begreift die Polizei, dass sie es mit einem Serientäter zu tun haben. Fünf Mädchen zwischen 9 und 13 Jahren wurden als vermisst gemeldet. Durch einen von dem Täter herbeigeführten Zufall, findet die Polizei die linken Hände der Kinder. Wie sich herausstellt sind es sechs und nicht die erwarteten fünf. Ein Team um Kommissar Roche ermittelt. Goran Gavila, einen Kriminolgen ziehen sie als Berater hinzu. Er soll nur die nackten Tatsachen analysieren, völlig emotionslos, was bei dem Verschwinden von Kinder sehr schwer ist.
In dem nächsten Kapitel geht es um eine junge Ermittlerin, die ein Haus beschattet. Sie findet heraus, dass in dem Haus ein kleiner Junge gefangen gehalten wird. In einer wahnwitzigen Einzelaktion, gelingt es Mila Vasques, das Kind zu befreien und den Selbstmord einer Frau zu verhindern.
Wie diese beiden Handlungssträng zusammenhängen, ist noch nicht ganz klar. Der Täter, der Pause gemacht hat und nun in einem anderen Land weiter mordet? Oder nur eine Parallele? Die Leseprobe hat mir so gut gefallen, dass ich das Erscheinen des Buches kaum erwarten kann!