Donato Carrisi: Der Todesflüsterer

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zoschel Avatar

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Erst habe ich gedacht es wäre so ein Thriller wie es so viele andere gibt. Dann wurden aus den gefundenen Körperteilen Namen. Dabei stockt einem der Atem und man kann es kaum glaub das man dies gerade gelesen hat. Die Haarspitzen stellen sich auf und man denkt nur das es nicht wahr sein darf.

Dann schwenkt der Autor um zu Mila einer Kommissarin. Ihre Beweggründe sind andere als Verbrecher Dingfest zu machen, weche dies aber sind bleibt vorerst noch im Verborgenen. Mila die ein Haus observiert in dem, so vermutet sie ein kleiner Junge gefangen gehalten wird. Durch ihre besodere Beobachtungsgabe hat sie herausgefunden das sich genau ebendieser Junge dort in dem Haus aufhält der vermisst wird.

Ihr beherztest mutiges und dennoch so leichtsinniges Eindringen in das Haus des Entführers kann sie den Junge befreien, aber... sie hat nur eine Klaviatur Zeit um den Jungen zu befreienund schafft es sogar. Doch dann muss sie feststellen das es noch eine weitere person in dem Haus gibt. Ei Mädchen was sich und sein Leben vor der Entführung vergessen hat.

Man ist total gespant und hält den Atem an, bei dieser Leseprobe. Was um alles in der Welt geschieht hier mit Kindern und das erschreckende an der geschichte ist, das es wirklich solche Geschichten gibt. Vielleicht nicht in ebensolcher Form, aber der Fall Kampusch hat es gezeigt was möglich ist.

Ein Buch welches ich mir auf alle Fälle zulege werde.