Ich spürte die Spannung körperlich

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spinnendon Avatar

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Wow, als ich die Leseprobe begann, saß ich in meinem Büro und schaute auf den Monitor. Doch innerhalb weniger Sekunden war ich in der Geschichte gefangen und war in einem Wald und schaute den Polizisten bei den Funden der fünf Arme über die Schulter und hörte die singenden Vögel. Ich war sfort gefesselt von dem einfachen aber doch prägnanten Schreibstil von Donato Carrisi, denn er braucht keine großen Worte um dem Leser seine Geschichte fühlen zu lassen.

Bei der Polizeilichen Besprechung wird vorallem Goran erwähnt. Er scheint eine Art Profiler zu sein?! Das ist, für mich, mit der Forsenik der spannendeste Teil bei Kriminalfällen.

Ich kann mir gut vorstellen das wir durch Goran sehr tief in die Abgründe des Täters blicken und das lässt mich vor Spannung und Vorfreude die Hände aneinanderreiben.

Die Geschichte hat ein rasantes Tempo als die Polizistin Mila ein Haus observiert, in dem sie einen verschwundenen Jungen vermutet. Ich hilet fast vor Spannung den Atem an, als sie in das Haus trat und sich umschaute. Es war als hörten alle Geräusche um mich herum auf, Geräusche zu machen. Selten wurde ich so in ein Buch gezogen.

Der Moment als sie der Musiklehrer uberrumpelte und dann doch gehen lies und Musik machte, machte mich wirklich fertig. Es war wie in einem Horrorfilm bei dem man denkt "beeil dich, gleich passiert etwas". Doch es passierte nichts. Sie holte den Jungen raus und dann der Schock. da ist noch jemand. Wieder kehrt die angespannte Spannung zurück und wieder geht alles glatt. Warum???

Ich bin sehr sehr begeistert, denn selten schafft es ein Buch mich so sehr in den Bann zu ziehen, das ich alles um mich herum vergesse und das ich die Spannung körperlich spüre.