Eine Leseprobe, die tief unter die Haut geht.
Anfang Februar haben zwei Jungen, die mit ihren Hund im Wald spazieren gegangen sind, eine grausame Entdeckung gemacht: Der Hund hat in der Erde gegraben und einen Kindesarm aus dem Loch rausgeholt. Die Polizei hat sofort weitergesucht und weitere Kindesarme vergraben entdeckt. Es gab keine Zweifeln zur Herkunft dieses Fundes: Innerhalb einer Woche wurden fünf Mädchen als vermisst gemeldet. Seltsam war es nur, dass man sechs Kindesarme gefunden hat. Und so wie die zwitschernden Vögel der Illusion des Tageslichts zu Opfer gefallen sind, wollte der Täter, des Kriminologen Goran Meinung nach, seine Mitteilung über den Tod der Mädchen nutzen um die Angst zu verbreiten und die Entdecker seines Verbrechens manipulieren.
Vor zehn Tagen ist der achtjährige Pablo verschwunden. Und seit einer Woche beobachtet Mila Vasquez das Haus von dem dicken Musiklehrer. Als sie bemerkt, dass der Beobachtete Pablos Namen ausspricht, entscheidet sie einzugreifen. Obwohl der Musiklehrer sie bei dem Betreten des Hauses in seine Gewalt nimmt, gelingt es ihr den Jungen zu befreien und in ihr Auto sicher zu bringen. Aber Pablo verrät ihr, dass in dem Haus noch jemand gefangen gehalten wird: Eine Frau, Elisa Gomes, die als zehnjähriges Mädchen verschwunden worden ist. Und auch sie wurde von der jungen Polizistin in Sicherheit gebracht. Warum erlaubt dies der seltsame Musiklehrer? Warum lässt er die Polizistin seine Gefangenen befreien und spielt in der Zeit ruhig Klavier?
Und noch viele andere Fragen kommen mir in den Sinn, nachdem ich diese spannende Leseprobe ausgelesen habe. Beide Vorfälle sind makaber und beängstigend, und ich vermute, dass der Täter ein perfides Spiel mit seinen Opfern spielt. Der Autor weißt die Atmosphäre der Angst und Unsicherheit gekonnt rüberzubringen; mit Abscheu und Entsetzen reagiert man auf das eben Gelesene.
Dieses Buch wird viele Emotionen auslösen.
bt
Anfang Februar haben zwei Jungen, die mit ihren Hund im Wald spazieren gegangen sind, eine grausame Entdeckung gemacht: Der Hund hat in der Erde gegraben und einen Kindesarm aus dem Loch rausgeholt. Die Polizei hat sofort weitergesucht und weitere Kindesarme vergraben entdeckt. Es gab keine Zweifeln zur Herkunft dieses Fundes: Innerhalb einer Woche wurden fünf Mädchen als vermisst gemeldet. Seltsam war es nur, dass man sechs Kindesarme gefunden hat. Und so wie die zwitschernden Vögel der Illusion des Tageslichts zu Opfer gefallen sind, wollte der Täter, des Kriminologen Goran Meinung nach, seine Mitteilung über den Tod der Mädchen nutzen um die Angst zu verbreiten und die Entdecker seines Verbrechens manipulieren.
Vor zehn Tagen ist der achtjährige Pablo verschwunden. Und seit einer Woche beobachtet Mila Vasquez das Haus von dem dicken Musiklehrer. Als sie bemerkt, dass der Beobachtete Pablos Namen ausspricht, entscheidet sie einzugreifen. Obwohl der Musiklehrer sie bei dem Betreten des Hauses in seine Gewalt nimmt, gelingt es ihr den Jungen zu befreien und in ihr Auto sicher zu bringen. Aber Pablo verrät ihr, dass in dem Haus noch jemand gefangen gehalten wird: Eine Frau, Elisa Gomes, die als zehnjähriges Mädchen verschwunden worden ist. Und auch sie wurde von der jungen Polizistin in Sicherheit gebracht. Warum erlaubt dies der seltsame Musiklehrer? Warum lässt er die Polizistin seine Gefangenen befreien und spielt in der Zeit ruhig Klavier?
Und noch viele andere Fragen kommen mir in den Sinn, nachdem ich diese spannende Leseprobe ausgelesen habe. Beide Vorfälle sind makaber und beängstigend, und ich vermute, dass der Täter ein perfides Spiel mit seinen Opfern spielt. Der Autor weißt die Atmosphäre der Angst und Unsicherheit gekonnt rüberzubringen; mit Abscheu und Entsetzen reagiert man auf das eben Gelesene.
Dieses Buch wird viele Emotionen auslösen.
bt