Nebel wie ein Leichentuch
Zwei Jungen führen ihren Hund im Wald aus. Der Labrador gräbt auf einer Lichtung Leichenteile aus. Die Polizei -
schnell verstärkt durch den Kriminologen Goran Gavila - findet 6 linke Mädchenarme, vermutlich von kleinen Mädchen
zwischen 9 und 13, die seit einiger Zeit vermisst werden. Wo das genau passiert, erfährt der Leser nicht. Im zweiten
Kapitel beobachtet die Polizistin Mila Vasquez einen etwas seltsamen Musiklehrer, den sie verdächtigt, vor knapp
zehn Tagen den kleinen Pablo entführt zu haben. Sie liest den Namen "Pablo" von seinen Lippen und dringt in das
Haus ein. Dabei gerät sie in einen Hinterhalt und büßt ihre Dienstwaffe ein. Von Pablo erfährt sie, dass sich noch
jemand im Haus befindet. Sie entdeckt eine junge Frau, die bei ihrem Eintreten Selbstmord begehen will. Mila erkennt
in ihr Elisa Gomes, die als Zehnjährige entführt worden war. Es gelingt Mila, mit beiden das Haus zu verlassen.
Soweit die Leseprobe. Das ist ein spannender Anfang, der einige Fragen offen lässt. Ist der Musiklehrer auch der
Serienmörder, der die kleinen Mädchen auf dem Gewissen hat? Wer ist das sechste, zunächst noch unbekannte
Opfer? Welche Motive hat der Täter/ haben die Täter? Die ersten Seiten lassen darauf schließen, dass es sich bei
dem vorliegenden Roman um einen Thriller der unappetitlichen Sorte handelt. Es ist zu vermuten, dass die fehlenden
Leichenteile auch noch gefunden und detailliert beschrieben werden. Und dann ist da noch der Täter selbst, der
ganz offensichtlich schwer gestört ist, um es einmal vorsichtig auszudrücken. Für den, der das mag, sicherlich ein
echter Nervenkitzel.
schnell verstärkt durch den Kriminologen Goran Gavila - findet 6 linke Mädchenarme, vermutlich von kleinen Mädchen
zwischen 9 und 13, die seit einiger Zeit vermisst werden. Wo das genau passiert, erfährt der Leser nicht. Im zweiten
Kapitel beobachtet die Polizistin Mila Vasquez einen etwas seltsamen Musiklehrer, den sie verdächtigt, vor knapp
zehn Tagen den kleinen Pablo entführt zu haben. Sie liest den Namen "Pablo" von seinen Lippen und dringt in das
Haus ein. Dabei gerät sie in einen Hinterhalt und büßt ihre Dienstwaffe ein. Von Pablo erfährt sie, dass sich noch
jemand im Haus befindet. Sie entdeckt eine junge Frau, die bei ihrem Eintreten Selbstmord begehen will. Mila erkennt
in ihr Elisa Gomes, die als Zehnjährige entführt worden war. Es gelingt Mila, mit beiden das Haus zu verlassen.
Soweit die Leseprobe. Das ist ein spannender Anfang, der einige Fragen offen lässt. Ist der Musiklehrer auch der
Serienmörder, der die kleinen Mädchen auf dem Gewissen hat? Wer ist das sechste, zunächst noch unbekannte
Opfer? Welche Motive hat der Täter/ haben die Täter? Die ersten Seiten lassen darauf schließen, dass es sich bei
dem vorliegenden Roman um einen Thriller der unappetitlichen Sorte handelt. Es ist zu vermuten, dass die fehlenden
Leichenteile auch noch gefunden und detailliert beschrieben werden. Und dann ist da noch der Täter selbst, der
ganz offensichtlich schwer gestört ist, um es einmal vorsichtig auszudrücken. Für den, der das mag, sicherlich ein
echter Nervenkitzel.