Commissaio Grauner ermittelt in Südtirol

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riweda Avatar

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Kurz vor Weihnachten wird eine Leiche auf einem Gletscher gefunden, ganz in der Nähe vom „Ötzi“-Fundort. Der Prolog, der diesen Fund beschreibt, ist ein wenig mystisch und unheimlich gestaltet. In den anschließenden Kapiteln werden Commissario Grauner und sein Mitermittler aus Neapel vorgestellt und sehr sympathisch beschrieben. Mir scheint, dass der Autor auch ein wenig auf die großen Unterschiede der Mentalitäten eingeht, das gefällt mir. Das Cover ist schön gestaltet und passt zum Handlungsschauplatz. Die Schreibweise ist ein wenig ungewöhnlich aber gut und vor allem flüssig zu lesen. Mich hat die Leseprobe durchaus neugierig gemacht und ich würde sehr gerne wissen, wie es mit den Mordermittlungen weitergeht.