Commissario Grauner wird auf den Gletscher gerufen. Skipisten-Toni wurde mitten in einem Sturm zusammengeschlagen, weil er den mutmaßlichen Täter bei der Beseitigung seiner Leiche störte. Die Waffe ist allem Anschein nach ein Pfeil. Der Tote ein Einsiedler, der dem Bergretter bekannt ist. Die Gerichtsmedizinerin kommt nicht auf den Berg, sie hat Höhenangst. Es wird spannend, was sie herausfindet, wenn die Leiche zu ihr gebracht wird und Grauner anfangen kann zu ermitteln.
Die Leseprobe hat mir gut gefallen, da ich gerne Krimis lese, die im Eis spielen. Sie lies sich flüssig lesen, mit typvollen Charakteren gespickt. Alles ist noch sehr undurchschaubar. Der Autor schreibt auch einiges über Land und Leute, so dass man sich in die Geschichte hineinversetzen kann. Den Commissario finde ich schon mal sympathisch. Obwohl noch nicht viel verraten wird, fand ich den Einstieg ins Buch schon spannend und bin schon ganz gespannt, was der Autor aus der Geschichte machen wird!
Die Leseprobe hat mir gut gefallen, da ich gerne Krimis lese, die im Eis spielen. Sie lies sich flüssig lesen, mit typvollen Charakteren gespickt. Alles ist noch sehr undurchschaubar. Der Autor schreibt auch einiges über Land und Leute, so dass man sich in die Geschichte hineinversetzen kann. Den Commissario finde ich schon mal sympathisch. Obwohl noch nicht viel verraten wird, fand ich den Einstieg ins Buch schon spannend und bin schon ganz gespannt, was der Autor aus der Geschichte machen wird!