Als Pistenhelfer Toni in einer stürmischen Nacht beobachtet, wie ein Fremder etwas über das Eis schleppt, ahnt er noch nicht, dass er bald eine Leiche entdecken wird. Als er jedoch niedergeschlagen und seines Schneemobils beraubt wird, beginnt das Grauen nach ihm zu haschen...
Kommissar Grauner nimmt sich des Falles an, auch wenn er mit seiner Unterstützung aus Neapel recht unglücklich ist. Die Todesumstände des Mannes, der mit einer Pfeilspitze im Leib geborgen wird, müssen aufgeklärt werden. Da spielt die schlechte, beziehungsweise nicht vorhandene Organisation der Bozner Mordkomission keine Rolle. Wer lässt einen Menschen auf die selbe Art sterben, wie es einst Ötzi musste?
Der Roman ist in einem angenehmen Stil verfasst und spricht durch seine Regionalität vor allem Leser, mich eingeschlossen, an, die bereits am Ort des Geschehens waren. Zudem schafft er eine kalte Atmosphäre, die einem das Gruseln lehrt. Stil und Stimmung,welche ebenfalls vom Cover als geheimnisvoll und kühl vermittelt wird, bewertet ich daher als sehr passend.
Ich habe mich sofort mit Toni identifizieren können, da er einfach ins Geschehen "geworfen wird" ohne zu realisieren, was gerade geschieht.
Ich bin gespannt, wie es weiter geht! Der Einstieg verspricht eine mitreissende Lektüre.
Kommissar Grauner nimmt sich des Falles an, auch wenn er mit seiner Unterstützung aus Neapel recht unglücklich ist. Die Todesumstände des Mannes, der mit einer Pfeilspitze im Leib geborgen wird, müssen aufgeklärt werden. Da spielt die schlechte, beziehungsweise nicht vorhandene Organisation der Bozner Mordkomission keine Rolle. Wer lässt einen Menschen auf die selbe Art sterben, wie es einst Ötzi musste?
Der Roman ist in einem angenehmen Stil verfasst und spricht durch seine Regionalität vor allem Leser, mich eingeschlossen, an, die bereits am Ort des Geschehens waren. Zudem schafft er eine kalte Atmosphäre, die einem das Gruseln lehrt. Stil und Stimmung,welche ebenfalls vom Cover als geheimnisvoll und kühl vermittelt wird, bewertet ich daher als sehr passend.
Ich habe mich sofort mit Toni identifizieren können, da er einfach ins Geschehen "geworfen wird" ohne zu realisieren, was gerade geschieht.
Ich bin gespannt, wie es weiter geht! Der Einstieg verspricht eine mitreissende Lektüre.