Der Südtiroler Lenz Koppelstätter beschreibt in seinem ersten Kriminalroman sehr bildlich die herrliche Südtiroler Bergwelt, das Südtiroler Polizeisystem, die Mentalität der Südtiroler und deren Dialekt und die sehr unterschiedlichen Ermittler Commissario Grauner (Südtirol und Teilzeitbauer) und Ispettore Saltapepe. Sein Schreibstil ist sehr unterhaltsam und für einen Krimi auch immer mit einem Augenzwinkern. Das Cover finde ich sehr gelungen, der Titel ist dagegen nicht sehr spannend.
Als der Skipisten-Toni auf seiner nächtlichen Gletschertour einen Mann vor den Gletscherspalten warnen will, schlägt dieser ihn nieder und verschwindet mit Tonis Pistenraupe. Wieder bei Bewusstsein entdeckt Toni einen Toten und schlägt sich bei starkem Schneefall ins Tal durch. Commissario Grauner und Ispettore Saltapepe eilen zum Tatort. Dort stellt Grauner fest, dass dies wohl kein "leichter" Mordfall wird: ein Pfeil steckt im Hals des Einsiedlers Sattler.
Da ich als Kind und Jugendliche mit meinen Eltern über Jahre hinweg in Südtirol beim Bergsteigen war, kenne ich die Region Schnalstal, Naturns, Bozen etwas. Deshalb war ich sehr neugierig auf das Buch und bin gespannt, wie sich der Fall auflöst. Für mich darf es gerne noch mehr "Commissario Grauner" sein!
Als der Skipisten-Toni auf seiner nächtlichen Gletschertour einen Mann vor den Gletscherspalten warnen will, schlägt dieser ihn nieder und verschwindet mit Tonis Pistenraupe. Wieder bei Bewusstsein entdeckt Toni einen Toten und schlägt sich bei starkem Schneefall ins Tal durch. Commissario Grauner und Ispettore Saltapepe eilen zum Tatort. Dort stellt Grauner fest, dass dies wohl kein "leichter" Mordfall wird: ein Pfeil steckt im Hals des Einsiedlers Sattler.
Da ich als Kind und Jugendliche mit meinen Eltern über Jahre hinweg in Südtirol beim Bergsteigen war, kenne ich die Region Schnalstal, Naturns, Bozen etwas. Deshalb war ich sehr neugierig auf das Buch und bin gespannt, wie sich der Fall auflöst. Für mich darf es gerne noch mehr "Commissario Grauner" sein!