eine spannende Reise nach Südtirol

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Johann Grauner vom Graunerhof lebt in Südtirol. Er steht morgens sehr zeitig auf um sich um seine Viehcher auf dem Hof zu kümmern. Er ist ein Bauer, aber weil der Berufsstand des Bauern allein nicht ausreicht, um seine Frau und seine 15jährige Tochter zu ernähren und ein angenehmes Leben zu führen, dachte sein Vater schon sehr früh daran, seinen Sohn studieren zu lassen. Johann Grauner entschied sich für die Justiz und schloß sein Studium mit Bestnoten ab. Er ist jetzt Commissario bei der Polizia di Stato. Diesen Morgen wurde der Commissario beim Versorgen der Tiere gestört. Es gab offenbar einen Toten. Einen Toten am Gletscher. Skipisten Toni war als Letzter auf der Piste. Er wollte mit seiner Planierraupe eigentlich die Pisten für den nächsten Tag vorbereiten als er von einem Unwetter überrascht wurde und seine Tätigkeit unterbrechen musste. In einer Hütte kam er unter und wollte das Unwetter abwarten. Mitten in der Nacht, sah er im Dunkeln ein Licht. Wohl von einer Stirnlampe. Toni dachte nicht lange nach sondern rannte nach draußen. Er fuhr mit seiner Pistenraupe auf das Licht zu. Es war zu gefährlich bei diesem Unwetter draußen am Berg unterwegs zu sein. Er rief der Person noch zu, dass sie sich auf Gletscherspalten zu bewegte. Dann traf ihn ein Schlag an der Schläfe und er fiel ohnmächtig in den Schnee. Kurze Zeit drauf, wurde er wach und beim umsich greifen und sich orientieren, ertastete er die kalte Haut eines anderen Menschen.
Der Leseeindruck liest sich spannend und verspricht eine tolle Geschichte. Besonder schön finde ich die Beschreibungen zur Umgebung, man meint man begleitet die Protagonisten direkt vor Ort. Das Cover ist ebenfalls ansprechend und scheint ziemlich genau zum Buch zu passen. Für mich absolut lesenswert!