Fluchen kann er schon mal, dieser Commissario Grauner – und auch sonst scheint er ein ganz sympathischer Kerl zu sein. Und ein Ermittler, der neben diesem Fall (der Leiche am Gletscher) auch sein ganz persönliches Rätsel (was ist mit seinen Eltern passiert?) lösen will. Da wird schon mal sehr geschickt eine Menge Spannung aufgebaut. Mit seinem Kollegen und Konterpart, dem Neapolitaner Saltapepe, hat Koppelstätter ein interessantes Ermittlerduo geschaffen.
Auch der Ort der Handlung - Südtirol mit seinen Landschaften, seinen politischen Problemen, seinen Menschen – ist gut gewählt und sehr anschaulich beschrieben. Und schreiben kann Lenz Koppelstätter. Wobei das bei einem Journalisten keine Überraschung ist, aber er kann es richtig gut.
Das alles verspricht einen Krimi, der deutlich mehr zu bieten hat als ein bloßes „Wer war’s denn nun?“ - und vielleicht sogar einen neuen Stern am Krimihimmel.
Auch der Ort der Handlung - Südtirol mit seinen Landschaften, seinen politischen Problemen, seinen Menschen – ist gut gewählt und sehr anschaulich beschrieben. Und schreiben kann Lenz Koppelstätter. Wobei das bei einem Journalisten keine Überraschung ist, aber er kann es richtig gut.
Das alles verspricht einen Krimi, der deutlich mehr zu bieten hat als ein bloßes „Wer war’s denn nun?“ - und vielleicht sogar einen neuen Stern am Krimihimmel.