Irgendwie typisch Horowitz

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juno dean Avatar

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Es ist einige Zeit her, dass ich ein Buch von Anthony Horowitz gelesen habe, deshalb war ich sehr gespannt. Es scheint sich ja um eine Reihe zu handeln, aber ich hatte nicht das Gefühl, etwas an Vorwissen verpasst zu haben, zumindest nicht auf den ersten Seiten.
Ich mochte die Ich-Perspektive gleich. Sie ist schön eindrücklich, man erfährt so ganz nebenbei auch gleich einiges aus dem Leben der Protagonistin. Die Gegebenheiten konnte ich mir gleich sehr gut vorstellen.
Die Story verspricht den typischen Horowitz-Stil, man liest gebannt und gespannt, mit einem leichten Grinsen im Gesicht, irgendwie aberwitzig.