Susan Ryeland

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cadoli Avatar

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Der Roman kommt sehr bedächtig daher - die ersten Seiten haben mehr den Eindruck einer netten Geschichte rund um ein kleines Hotel auf Kreta gemacht.
Schöne Beschreibung der Localität und den besonderen Herausforderungen vor denen Susan und Andreas stehen.
"Siga, Siga" ein wenig die Grundeinstellung gegenüber dem Alltag, der vorherrscht

Habe bereits den ersten Fall mit der Lektorin Susan Ryeland "Die Morde von Pye Hall" gelesen (Buch im Buch) - erhoffe ähnlich besondere literarische Feinheiten und Anspielungen. Auch diesmal scheint sich dies zu wiederholen
Der Schreibstil elegant, witzig
Das Cover ähnlich wie erster Band gehalten eine auffällige Farbe und ein Vogel im Geäst - gefälllt mir sehr gut
Würde gerne auf Spurensuche gehen