Sherlock Holmes lässt grüßen: Ein Mordfall, so skandalös wie undenkbar
Was mit einer Karte beginnt - kann nur gut werden! Und dann ein Mordfall, so skandalös wie undenkbar – und ein Ermittler, der eigentlich keiner sein will.
Bereits die ersten Zeilen dieses Kriminalromans ziehen einen unweigerlich in die düsteren Gassen Londons und in eine Welt voller Geheimnisse, Hierarchien und scharfsinniger Beobachtungen. Der plötzliche Tod von Lordoberrichter Norman Dunning erschüttert die feine Gesellschaft, doch noch ungewöhnlicher als der Mord selbst ist die Tatsache, dass ausgerechnet Sir Gabriel Ward – ein Mann, der sich für juristische Präzision weit mehr als für Menschen interessiert – in die Rolle des Ermittlers gedrängt wird.
Mit feiner Ironie und messerscharfem Stil entfaltet sich ein Kriminalfall, der nicht nur durch seine raffinierte Konstruktion, sondern auch durch seine Atmosphäre besticht. Die Kulisse des Temple – ein abgeschotteter Bezirk der Londoner Rechtsgelehrten – wird zur Bühne eines brillanten Whodunit, der sowohl klassische Detektivarbeit als auch feinsinnige Gesellschaftskritik vereint.
Schon nach wenigen Seiten ist klar: Dies ist kein gewöhnlicher Krimi, sondern eine ebenso elegante wie scharfzüngige Hommage an das goldene Zeitalter der Detektivgeschichten – mit einem Ermittler, dessen Intellekt mindestens so bestechend ist wie sein trockener Humor.
Mächtig gut die Leseprobe.
Bereits die ersten Zeilen dieses Kriminalromans ziehen einen unweigerlich in die düsteren Gassen Londons und in eine Welt voller Geheimnisse, Hierarchien und scharfsinniger Beobachtungen. Der plötzliche Tod von Lordoberrichter Norman Dunning erschüttert die feine Gesellschaft, doch noch ungewöhnlicher als der Mord selbst ist die Tatsache, dass ausgerechnet Sir Gabriel Ward – ein Mann, der sich für juristische Präzision weit mehr als für Menschen interessiert – in die Rolle des Ermittlers gedrängt wird.
Mit feiner Ironie und messerscharfem Stil entfaltet sich ein Kriminalfall, der nicht nur durch seine raffinierte Konstruktion, sondern auch durch seine Atmosphäre besticht. Die Kulisse des Temple – ein abgeschotteter Bezirk der Londoner Rechtsgelehrten – wird zur Bühne eines brillanten Whodunit, der sowohl klassische Detektivarbeit als auch feinsinnige Gesellschaftskritik vereint.
Schon nach wenigen Seiten ist klar: Dies ist kein gewöhnlicher Krimi, sondern eine ebenso elegante wie scharfzüngige Hommage an das goldene Zeitalter der Detektivgeschichten – mit einem Ermittler, dessen Intellekt mindestens so bestechend ist wie sein trockener Humor.
Mächtig gut die Leseprobe.