Ein Ermittler wider willen
Das Cover gefällt mir gut, es zeigt den Tatort des Mordes und im Hintergrund den Big Ben, so dass man sofort erkennt, wo die Geschichte spielt. Die Farben sind eher gedeckt, wobei auch Blau und Violett durchscheinen, wodurch es etwas weniger bedrückend wirkt.
Der Beginn einer neuen Mystery-Reihe, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts in London spielt, im Viertel Inner Temple, das ich vorher noch nicht kannte. Das Viertel hat seine eigenen Regeln und Gesetze, wie der Vatikan, also anders als der Rest von Großbritannien, obwohl es mittendrin liegt.
Als der Oberste Richter tot aufgefunden wird, rechnet der Anwalt Gabriel Ward nicht damit, dass er mit den Ermittlungen beauftragt wird. Techniken wie DNA-Analysen oder andere Spurensicherungsmethoden stecken noch in den Kinderschuhen und werden von den diensthabenden Polizisten belächelt, was die Ermittlungen erschwert. Ward ist ein interessanter Protagonist, der zunächst gezwungenermaßen als Ermittler in das Buch aufgenommen wird, aber durch seine trockene Art und sein Allgemeinwissen in verschiedenen Bereichen schnell Gefallen an seiner Rolle findet.
Der Beginn einer neuen Mystery-Reihe, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts in London spielt, im Viertel Inner Temple, das ich vorher noch nicht kannte. Das Viertel hat seine eigenen Regeln und Gesetze, wie der Vatikan, also anders als der Rest von Großbritannien, obwohl es mittendrin liegt.
Als der Oberste Richter tot aufgefunden wird, rechnet der Anwalt Gabriel Ward nicht damit, dass er mit den Ermittlungen beauftragt wird. Techniken wie DNA-Analysen oder andere Spurensicherungsmethoden stecken noch in den Kinderschuhen und werden von den diensthabenden Polizisten belächelt, was die Ermittlungen erschwert. Ward ist ein interessanter Protagonist, der zunächst gezwungenermaßen als Ermittler in das Buch aufgenommen wird, aber durch seine trockene Art und sein Allgemeinwissen in verschiedenen Bereichen schnell Gefallen an seiner Rolle findet.