Blutig, spannend, typisch Carter – mit einem kleinen Abstrich beim Showdown
Ich bin ein RIESENGROßER Chris Carter Fan und habe alle seine Bücher zu Hause! Er schafft es wieder einmal, einen von der ersten Seite an in den Bann zu ziehen. Totenarzt ist ein packender Thriller mit gewohnt hohem Spannungslevel, düsteren Wendungen und einem Ermittlerteam, das man einfach liebt – allen voran natürlich Robert Hunter.
Die Atmosphäre ist durchgehend beklemmend, vor allem dass alles in einem Keller spielt, fand ich erdrückend. Die Tatorte an sich waren im Grunde nichts Besonderes, doch die Art und Weise, wie der Täter es dargestellt hat, war sehr packend. Was mich am meisten gefesselt hat, war mal wieder die psychologische Tiefe der Geschichte, denn das sorgte bei mir wieder für mehr Nervenkitzel. Carter versteht es, perfekt mit Tempo, Perspektivenwechseln und Cliffhangern zu arbeiten – man kann das Buch kaum aus der Hand legen.
Was mir besonders gut gefallen hat: Der Täter und seine Methoden sind wirklich verstörend – genau das, was ich bei einem Carter-Thriller suche. Auch die Dialoge und Ermittlungsarbeit sind glaubwürdig und gut inszeniert. Ich konnte ehrlich gesagt teilweise kaum lesen, was den Kindern angetan wurde, vor allem, wenn man selbst Kinder hat.
Was mich allerdings etwas enttäuscht hat, war das Ende. Nach all dem Aufbau und der intensiven Spannung wurde der Täter ein wenig zu schnell und zu einfach entlarvt. Da hätte ich mir einen raffinierteren Twist oder eine längere Auflösung gewünscht. Es fühlte sich an, als hätte das Buch auf den letzten Seiten zu viel Tempo aufgenommen – fast so, als müsste alles schnell abgeschlossen werden.
Trotzdem bleibt Totenarzt ein starker Thriller, der mich durchweg gefesselt hat. Für Fans von Chris Carter ist er auf jeden Fall ein Muss – auch wenn das Finale nicht ganz an die vorherige Intensität herankommt.
Die Atmosphäre ist durchgehend beklemmend, vor allem dass alles in einem Keller spielt, fand ich erdrückend. Die Tatorte an sich waren im Grunde nichts Besonderes, doch die Art und Weise, wie der Täter es dargestellt hat, war sehr packend. Was mich am meisten gefesselt hat, war mal wieder die psychologische Tiefe der Geschichte, denn das sorgte bei mir wieder für mehr Nervenkitzel. Carter versteht es, perfekt mit Tempo, Perspektivenwechseln und Cliffhangern zu arbeiten – man kann das Buch kaum aus der Hand legen.
Was mir besonders gut gefallen hat: Der Täter und seine Methoden sind wirklich verstörend – genau das, was ich bei einem Carter-Thriller suche. Auch die Dialoge und Ermittlungsarbeit sind glaubwürdig und gut inszeniert. Ich konnte ehrlich gesagt teilweise kaum lesen, was den Kindern angetan wurde, vor allem, wenn man selbst Kinder hat.
Was mich allerdings etwas enttäuscht hat, war das Ende. Nach all dem Aufbau und der intensiven Spannung wurde der Täter ein wenig zu schnell und zu einfach entlarvt. Da hätte ich mir einen raffinierteren Twist oder eine längere Auflösung gewünscht. Es fühlte sich an, als hätte das Buch auf den letzten Seiten zu viel Tempo aufgenommen – fast so, als müsste alles schnell abgeschlossen werden.
Trotzdem bleibt Totenarzt ein starker Thriller, der mich durchweg gefesselt hat. Für Fans von Chris Carter ist er auf jeden Fall ein Muss – auch wenn das Finale nicht ganz an die vorherige Intensität herankommt.